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Planet der Abenteuer

Diese epische Science-Fiction-Saga entführt die Leser auf einen fernen Planeten voller Geheimnisse und Gefahren. Der Protagonist findet sich in einer fremden Welt wieder und muss sich verschiedenen Zivilisationen und uralten Rätseln stellen. Es ist eine abenteuerliche Reise voller Action, Entdeckungen und dem Kampf ums Überleben in einer unwirtlichen, aber faszinierenden Umgebung.

Planet der Abenteuer. Die Stadt der Khasch; Gestrandet auf Tschai; Im Reich der Dirdir; Im Bann der Pnume. Vier Science Fiction Romane. Übertr. v. Leni Sobez u. Gudrun Faltermeier
Die Stadt der Khasch
Im Reich der Dirdir
Gestrandet auf Tschai

Empfohlene Lesereihenfolge

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    Zweihundert Lichtjahre vom Heimatplaneten Erde entfernt, empfängt die Explorator IV fremde Signale, die aus der Tiefe des Alls kommen und nach den Berechnungen des Schiffscomputers vor zweihundert Jahren ausgesandt worden sein müssen. Abrupt brechen die Signale ab. Nachdem sich die Explorator IV dem unbekannten Planeten genähert hat, beschließt der Kommandant des Schiffes, die beiden Scouts Adam Reith und Paul Waunder mit einem Erkundungsboot auf den Planeten hinabzuschicken. Denn wenn der Planet Signale ausschickte, kann er nicht unbewohnt sein. Kaum haben Reith und Waunder mit dem Erkundungsboot vom Mutterschiff abgelegt, trifft sie eine gewaltige Schockwelle. Ein vom Planeten abgefeuertes Projektil hat die Explorator IV und mit ihr die Mannschaft in Atome aufgelöst. Nur Reith und Waunder haben überlebt, und ihre einzige Chance besteht darin, sicher auf dem feindlichen Planeten zu landen ...

    Die Stadt der Khasch
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    Nur einer hatte den Absturz des Überwachungsschiffes »Explorator IV« überlebt: Adam Reith. Verzweifelt suchte er nach einer Möglichkeit, den Planeten Tschai wieder zu verlassen. Denn Tschai war Schauplatz erbitterter kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen den um die Vormacht streitenden Eingeborenenstämmen. Im Gebiet Cath hoffte Reith, eine Werkstatt zu finden, wo er ein raumtüchtiges Schiff bauen konnte. Begleitet von seinen Freunden Traz und Anacho, machte er sich auf den Weg - auf eine Expedition ins Ungewisse ...

    Gestrandet auf Tschai
  3. 3

    Anacho schlich zum Höhleneingang und blickte vorsichtig hinaus. Er sprang zurück. »Sie haben unsere Spur verloren, sie kreisen.« Reith löschte die Taschenlampe und spähte seinerseits behutsam ins Freie. Hundert Meter entfernt senkte sich der Gleiter lautlos wie ein welkes Blatt zu Boden. Fünf Dirdir stiegen aus. Einen Moment blieben sie stehen und beratschlagten. Dann gingen sie zu der Lücke in der Palisade. Wie auf ein Stichwort sprangen zwei wie Silberleoparden voraus und sahen dabei auf den Boden. Die anderen folgten ihnen mit schußbereiten Waffen. Die beiden Anführer machten kurz halt und unterhielten sich in seltsamen Pieps- und Grunzlauten. Offensichtlich wußten sie genau, daß die Beute ganz nah war. Reith zielte mit der Pistole, aber die Dirdir bewegten ständig ihre Schilde und verhinderten seine Absicht...

    Im Reich der Dirdir