Laura Anne Doyle argues that many of the major texts of twentieth century literature revolve around concepts embodied in mother figures. By studying key novels of the Harlem Renaissance and Modernism and drawing upon the history of eugenics and anthropology, Doyle shows how mother figures represent boundaries of race and ethnicity.
Rasse und amerikanische Kultur Reihe
Diese Serie befasst sich mit der komplexen Geschichte und den gegenwärtigen Realitäten von Rasse in der amerikanischen Gesellschaft. Sie untersucht, wie rassische Identitäten und Beziehungen die amerikanische Kultur, Kunst und Politik geprägt haben. Mit tiefen Einblicken beleuchtet sie die anhaltenden Herausforderungen und fortwährenden Kämpfe für rassische Gerechtigkeit und Gleichheit. Sie ist unerlässlich, um das amerikanische Experiment zu verstehen.


Empfohlene Lesereihenfolge
Love & Theft
- 352 Seiten
- 13 Lesestunden
Drawing on recent research in cultural studies and social history, Eric Lott examines the role of the blackface minstrel show in the political struggles of the years leading up to the Civil War.