Trier im 3. Jahrhundert n. Chr. Die Sklavin Invita, ein Findelkind, gilt als gewitzt und aufsässig und ist dafür bekannt, ihre Nase in Dinge zu stecken, die sie nichts angehen. Als ein Mitsklave von einem Botengang nicht zurückkehrt, gerät sie in Verdacht, etwas mit dem Verschwinden zu tun zuhaben. Um ihre Unschuld zu beweisen, muss Invita sich der Vergangenheit stellen, die für sie selbst im Dunkeln liegt ...
Sklavin InvitaReihe
Diese Serie entführt den Leser ins antike Rom und erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die trotz ihrer Sklaverei lesen und schreiben kann und kein Blatt vor den Mund nimmt. Vor dem Hintergrund historischer Ereignisse gerät sie mit ihrem temperamentvollen und eigensinnigen Charakter immer wieder in Schwierigkeiten. Als ein Sklave spurlos verschwindet, gerät sie sofort unter Verdacht und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei stößt sie auf ein unerwartetes Geheimnis und komplexe Intrigen, die sie tief in die gefährliche Welt der römischen Gesellschaft ziehen. Die spannenden Handlungsstränge und unerwarteten Wendungen fesseln bis zum Schluss.



Empfohlene Lesereihenfolge
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- 2
Ein Mord, ein Verdacht, eine Intrige - auf der Spur einer Verschwörung im römischen Trier Auf dem Heimweg vom Palast des Statthalters wird ein hoher Beamter ermordet. Der Verdacht fällt auf seinen Sklaven Hyacinthus - und damit droht nach römischen Recht allen Sklaven des Haushalts die Hinrichtung. Die junge Sklavin Invita stellt eigene Nachforschungen an. Sie stößt auf eine Verschwörung, die nicht nur ihr eigenes Leben, sondern die ganze Stadt Treveris in Gefahr bringt.
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260 n. Chr.: In Divodurum an der Mosel werden zwei junge Frauen ermordet aufgefunden, beide mit einem Fluchtäfelchen versehen. Der Verdacht fällt auf den Sohn des jüdischen Arztes Isaac. Ist Hexerei im Spiel? Die Sklavin Invita ist entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen, und entdeckt ganz andere Motive: Hass, Neid, Gier nach Gold ═ und Dämonen der Vergangenheit, die durch keine magische Zauberformel gebannt werden können.