Großbritannien 2071. Ein Virus verwandelt pubertierende Mädchen in bluthungrige Cyborgs, »tote Mädchen«. Wer von ihnen gebissen wird, zeugt selbst vampirische Wesen. Die regierende Partei »Human Front« ruft zum Massaker an den Puppen auf und riegelt London hermetisch ab. Doch der junge Ivan Zwakh weigert sich, seine Geliebte, die Sexpuppe Primavera, zu verlassen, auch wenn ihre Liebesbeweise ihn fast das Leben kosten. Den beiden gelingt die Flucht nach Bangkok, aber ihre Verfolger sind ihnen dicht auf den Fersen … Richard Calder entwirft eine düstere Zukunftswelt, in der Gelüste nach Sex, Schmerz und Macht die Existenz der Menschheit aufs Spiel setzen. Ein temporeich erzählter, fesselnder Roman über den Versuch einer unmöglichen Liebe im Cyborgzeitalter.
Tote Mädchen, tote Jungen, tote DingeReihe
Diese Serie entführt die Leser in eine dystopische Zukunft, in der die Menschheit mit einer verheerenden globalen Epidemie kämpft. Ein Virus verwandelt Jugendliche in blutrünstige Wesen, was einen verzweifelten Überlebenskampf auslöst. In dieser brutalen Welt entstehen unerwartete Bande der Liebe und Verbundenheit, die der fortschreitenden Zerstörung trotzen. Die Erzählungen erforschen dunkle Begierden, Machtkämpfe und die Zerbrechlichkeit der Existenz in einem Zeitalter des technologischen Verfalls.


Empfohlene Lesereihenfolge
- 1
Dead Girls, Dead Boys, Dead Things
- 416 Seiten
- 15 Lesestunden
Set against a backdrop of a future gender war, this trilogy explores the intersections of technology, identity, and reality. The narrative follows star-crossed teens whose remarkable transformations challenge conventional understanding. Central to the story is the theme of love, which emerges as the unifying force in a world marked by conflict and change. The imaginative scope of the plot invites readers to contemplate the boundaries of human experience and connection.