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Michael Esfeld

    1. Januar 1966
    Science and Human Freedom
    Philosophie des Geistes
    Land ohne Mut
    Philosophie der Physik
    Holismus in der Philosophie des Geistes und in der Philosophie der Physik
    • »Holismus« ist eine philosophische Strategie, nach der eine Erklärung von etwas nicht auf die Beschreibung des Verhaltens von dessen Teilen reduziert werden kann – das Untersuchungsobjekt muß als Ganzheit betrachtet werden. In den letzten Jahren ist »Holismus« einer der zentralen Begriffe der Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes wie auch der Philosophie der Naturwissenschaften geworden. Damit markiert die Diskussion des Holismus auch eine Verbindung dieser ansonsten meist getrennten Wissenschaftsbereiche. Michael Esfeld entwickelt eine generelle Konzeption des Holismus; der Fokus liegt dabei sowohl auf der sprachlichen Bedeutung und den sozialen Gemeinschaften als auch auf der Raum-Zeit und den Quantensystemen. Es zeigt sich: Geistiges, holistisch verstanden, paßt in eine wissenschaftliche Sicht der Welt hinein, denn Holismus charakterisiert auch die grundlegende Ebene der Natur.

      Holismus in der Philosophie des Geistes und in der Philosophie der Physik
    • Seit ihren Anfängen bei den Vorsokratikern sind Philosophie und Physik eng miteinander verbunden. Kappt man diese Verbindung, gibt man die Kernaufgabe der Physik – zu Wissen über die Natur zu gelangen – ebenso auf wie die der Philosophie, die grundlegenden Charakteristika der Welt zu erforschen. Dieser Band soll die Vielfalt und Lebendigkeit der philosophischen Auseinandersetzung mit der Physik im deutschsprachigen Raum heute aufzeigen. Er setzt den Schwerpunkt auf die Interpretation der fundamentalen physikalischen Theorien, also die Quantentheorie und die allgemeine Relativitätstheorie, einschließlich der Quantengravitation und der Quantenfeldtheorie.

      Philosophie der Physik
    • Land ohne Mut

      Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung

      Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen. Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise großer Schaden angerichtet werden kann. Inzwischen soll auch bei Themen wie Klima, Wokeness oder Krieg Widerspruch außer Kraft gesetzt werden. Deshalb brauchen wir in Deutschland wieder mehr Mut, um als Wissenschaft getarnten Ideologien laut und offen zu widersprechen und stattdessen an den Fakten orientierte Entscheidungen zu treffen. Der Autor hat diesen Mut zum Widerspruch als renommierter Wissenschaftsphilosoph in der Corona-Krise bewiesen – und will mit diesem Buch auch seinen Mitmenschen Mut machen, mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft zu vertrauen und sich dem Herdentrieb zu verweigern.

      Land ohne Mut
    • Das vorliegende Buch ist eine Einf hrung in den gegenw rtigen Stand der Philosophie des Geistes. Das Verh ltnis zwischen Geist und K rper- oder Geist und Natur - ist seit Descartes eines der zentralen Themen der neuzeitlichen Philosophie. Durch die Entwicklung der Naturwissenschaften im zwanzigsten Jahrhundert hat dieses Thema an Brisanz gewonnen. Im Mittelpunkt steht das Problem der mentalen Verursachung, das hei t, die Frage, wie unsere Gef hle, Gedanken und Absichten k rperliche Auswirkungen haben k nnen. Dieses Buch nimmt dieses Problem als Leitfaden. Die Frage ist, in welchem Ma e wir eine physikalistische, reduktionistische Position einnehmen m ssen, um dieses Problem zu l sen - und um allgemein zu zeigen, die unser Geist in die nat rliche Welt integriert ist -, und in welchem Ma e Zur ckhaltung gegen ber einer solchen Position angebracht ist, um den charakteristischen Z gen unserer mentalen Zust nde Rechnung zu tragen.

      Philosophie des Geistes
    • Science and Human Freedom

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      The book presents a compelling argument that scientific determinism does not compromise human free will, asserting that science is descriptive rather than prescriptive. It emphasizes that the formulation and validation of scientific theories inherently rely on the existence of free will and human agency. Drawing from Humean and Kantian philosophies, it defends scientific realism while clarifying that scientific theories cannot dictate moral or normative behavior at individual or societal levels, thus distinguishing between objective facts and subjective interpretations.

      Science and Human Freedom