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Bookbot

Heinz Lohmann

    10. Oktober 1948
    Mitarbeiter händeringend gesucht
    Gesundheitswirtschaftspolitik: frischer Wind durch neues Denken
    Neue Ärzte braucht das Land?
    Markenmedizin für informierte Patienten: strukturierte Behandlungsabläufe auf digitalem Workflow
    Handbuch der Orgelliteratur
    Zukunft braucht Mut
    • 2020
    • 2016

      Medizin 4.0: Sind Menschen doch Autos? Diese provokante Frage steht im Zentrum des von Professor Heinz Lohmann, Ines Kehrein und Dr. med. Konrad Rippmann herausgegebenen Buches „Markenmedizin für informierte Patienten: Strukturierte Behandlungsabläufe auf digitalem Workflow.“ Rund dreißig hochkompetente Autoren aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft schildern jeweils aus ihrer spezifischen Expertensicht die Folgen der Digitalisierung in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken und in der ambulanten Medizin sowie in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Wissenschaftler ergänzen die Berichte der Praktiker um Beiträge aus Forschung und Entwicklung.

      Markenmedizin für informierte Patienten: strukturierte Behandlungsabläufe auf digitalem Workflow
    • 2012

      Nicht einfach nur mehr, sondern vor allem andere Ärzte braucht das Land. Sie müssen insbesondere Kompetenz zur Strukturierung der Medizin erwerben. Die systematische Entwicklung von branchen- und sektorenübergreifenden Systemlösungen sowie von Standards für integrierte Versorgungsketten ist ein zentrales Thema für eine zukunftsfähige Medizin und muss daher verstärkt Gegenstand der medizinischen Ausbildung werden. Medizin ist heute interprofessionell und interdisziplinär. Deshalb müssen die Ärzte mit ihren Partnern, speziell auch den Experten aus Industrie und Service, auf der Basis strukturierter Behandlungsprozesse kooperieren. Die Ärzteausbildung muss dringend den modernen Erfordernissen angepasst werden. Deshalb stellt die INITIATIVE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT die von ihr beauftragte Studie zur Reform der Ärzteausbildung mit dieser Veröffentlichung zur Diskussion. Ergänzt wird diese um drei Beiträge, die sich mit den veränderten Anforderungen an die Ärzte befassen.

      Neue Ärzte braucht das Land?
    • 2012

      Gesundheitspolitik und Wirtschaftspolitik sind nach wie vor zwei getrennte Welten. In der Gesundheitspolitik dominieren detaillierte Regulierung und Kostendämpfung, während die Wirtschaftspolitik auf Rahmensetzung und Anreizsysteme setzt. Man könnte sagen: Während die Gesundheitspolitik mit der Peitsche agiert, nutzt die Wirtschaftspolitik das Zuckerbrot. Ob diese strengen Maßnahmen der Gesundheitspolitik tatsächlich effektiver sind, bleibt fraglich. Die Tatsache, dass Kostendämpfungsgesetze und umfassende Gesundheitsreformen zum Standardrepertoire jeder neuen Bundesregierung gehören, deutet eher auf mangelnde Nachhaltigkeit hin. Angesichts der Transformation des Gesundheitswesens von einer Daseinsvorsorge hin zu einer Gesundheitswirtschaft, die als produktiver Teil der Volkswirtschaft und als Jobmotor fungiert, ist ein Perspektiv- und Paradigmenwechsel dringend erforderlich. Es bedarf einer Gesundheitswirtschaftspolitik, die auf einen Ordnungsrahmen setzt anstelle von Detailregulierung, die Anreize nutzt statt Richtlinien, Verboten und Budgetierungen, und die den „goldenen Zügel“ wählt statt Deckelungen. Dieses Werk skizziert die Grundzüge einer solchen Gesundheitswirtschaftspolitik und erläutert, warum sie überfällig ist.

      Gesundheitswirtschaftspolitik: frischer Wind durch neues Denken
    • 2011

      Ärzte und Krankenschwestern werden knapp, ein Phänomen, mit dem sich Verantwortliche in deutschen Krankenhäusern auseinandersetzen müssen. Der Fachkräftemangel ist nicht nur in abgelegenen Regionen spürbar, sondern überall in Deutschland. Neue Berufsausübungsformen wie Honorarärzte und Leiharbeitskräfte sind sowohl Ursache als auch Folge dieser Entwicklung. Krankenhäuser sind gefordert, innovative Wege zu finden, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu halten. Der neue Band der Buchreihe „Zukunft Gesundheitswirtschaft“ beleuchtet die Hintergründe und Erscheinungsformen des Ärztemangels und stellt erfolgreiche Modelle vor, die bereits von Unternehmen umgesetzt werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Aktive Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich präsentieren vielfältige Lösungen für diese überlebenswichtige Herausforderung. Zudem werden Personalbeschaffungs- und -entwicklungsstrategien aus der Industrie, etwa der Medizintechnik, vorgestellt. Leser können diese Ideen und Modelle direkt als Anregung für ihre berufliche Praxis nutzen, um die Personalproblematik in ihren Einrichtungen anzugehen.

      Mitarbeiter händeringend gesucht
    • 2010

      Der Inhalt: Die Praxis ist tot, es lebe das Ambulatorium. Die ambulante Medizin wird umgekrempelt. Überall schießen Medizinische Versorgungszentren, kurz „MVZ“ genannt, aus dem Boden. Aber entgegen der öffentlichen Meinung sind nicht überwiegend Krankenhäuser die Betreiber, sondern ambulante Arztunternehmer. Spezialisierung, Konzentration und Vernetzung sind die Stichworte. Entlang dieser Entwicklungslinie bewegen sich die Beiträge dieses Buches und zeigen an konkreten Beispielen, wie grundlegend sich die ambulante Medizin derzeit verändert. Dabei werden auch weitere neue Formen der ambulant-stationären Kooperation vorgestellt, so etwa das Facharztzentrum am Krankenhaus. In all diesen Fällen geht es um die gezielte Weiterentwicklung der Medizin - weg vom Einzelkämpfertum, hin zur gemeinschaftlichen Entwicklung moderner, zeitgemäßer Versorgungsangebote für die Patienten. Unternehmertum spielt dabei eine wichtige Rolle: Denn gute Medizin und Unternehmertum sind - und das beweisen viele der in diesem Buch vorgestellten Beispiele - kein Gegensatz, sondern eine außerordentlich gute Ergänzung! Insofern könnte man den Titel des Sammelbandes auch umdrehen: Die ambulante Medizin entdeckt das Unternehmertum!

      Poliklinik modern: Unternehmer entdecken die ambulante Medizin
    • 2010

      Inhalt: Vielerorts herrscht ein Wettstreit der Systeme. Welches System ist erfolgreicher? Große private Kliniken, kirchliche Träger oder Kommunen, die sich mehr und mehr zu regional übergreifenden Verbädnen zusammen schließen. Was ist daran Ideologie, was hat davon Substanz? Das Buch stellt verschiedene Sanierungs- und Modernisierungsprojekte vor und bewertet die Ergebnisse.

      Kommune, Kirche oder privat: Erfolgsmodelle für Krankenhäuser
    • 2009

      Die Systempartnerschaft gewinnt zunehmend an Bedeutung in der gesundheitlichen Behandlung. Der Medizinbetrieb ist auf die Kooperation ehemaliger „Zulieferer“ angewiesen, um seine Aufgaben zu bewältigen. Moderne Behandlungen erfordern ein Zusammenspiel zwischen dem Gesundheitssystem und denjenigen, die den kurativ Tätigen die notwendigen Instrumente zur Verfügung stellen. Dies führt zu neuen Konstellationen: Krankenhäuser bevorzugen Systemlösungen, die alle erforderlichen Prozesse umfassen, und zahlen nur für das, was sie tatsächlich nutzen. Medizintechnikhersteller entwickeln sich zu Partnern, die gemeinsam definierte Lösungen erarbeiten und deren Betrieb unterstützen. So übernehmen diese Partner Verantwortung für Teile des Behandlungsprozesses, sowohl inhaltlich als auch finanziell. Das erste Buch der Reihe ZUKUNFT GESUNDHEITSWIRTSCHAFT stellt die Prinzipien von Systempartnerschaften vor und präsentiert erste Projekte. Es wird deutlich, dass die Nachfrage diversifiziert ist und die Politik gefordert ist, durch Veränderungen im Ordnungsrahmen des Gesundheitssystems diese modernen Entwicklungen zu fördern. Themen wie der Wettbewerb in der Medizin, die Differenzierung von Kassen, die Balance zwischen Qualität und Wirtschaftlichkeit sowie die Rolle von pharmazeutischen Unternehmen als Systempartner werden behandelt.

      Geschäftsmodell Systempartnerschaften
    • 2009

      Der Inhalt: Ohne die Möglichkeiten der Informationstechnologie ist moderne Medizin nicht mehr denkbar. Die Digitale Industrialisierung erlaubt die individuelle Standardisierung. Telemedizin ist zudem eine große Chance in der Flächenversorgung. Experten kommen virtuell zu Patienten. Das Buch berichtet über Möglichkeiten und Probleme bei der Einführung dieser neuen Technologie. Es kommen Wissenschaftler, Praktiker und Politiker zu Wort, die das Thema in mehreren Beiträgen aus unterschiedlichen Blickwinkel darstellen: ·Was ist Telematik? ·Erwartungen an die Telematik aus Sicht der Politik, Planung, Gesundheitswirtschaft, Medizin und dem Krankenhausmanagement ·Innovative technische Entwicklungen verschiedener Unternehmen ·Einsatzgebiete von e-Health - Fallbeispiele ·Rechtliche Aspekte der Telematik ·Ethische Aspekte der Telematik

      Kollege Computer: moderne Medizin durch Telematik