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Bookbot

Anne Buschhoff

    Blickfänger
    Die Kunsthalle Bremen
    Lass Dich von der Natur anwehen
    Regisseure des Lichts. Von Rembrandt bis Turrell
    Museum der Museen
    Paula Modersohn-Becker und die Kunst in Paris um 1900 - von Cézanne bis Picasso
    • Das Katalogbuch untersucht die entscheidenden Aufenthalte in Paris und die Einflüsse der Großen der Moderne auf die junge Künstlerin. Paula Modersohn-Becker war die erste bedeutende deutsche Malerin des 20. Jahrhunderts. Anlässlich ihres 100. Todestages 2007 widmet die Kunsthalle Bremen ihrem Schaffen eine große Ausstellung, die vor allem ihre Begegnungen mit der Kunstmetropole Paris zeigt. Vier Mal reiste die Künstlerin in die französische Hauptstadt, wo sie mehrmonatige Aufenthalte als notwendige Ergänzung zu ihrem Leben in der Künstlerkolonie Worpswede empfand. Neben Zeichen- und Malkursen an der Ecole des Beaux-Arts machte sie sich mit der Pariser Gegenwartskunst vertraut. Besonders die Werke Gauguins inspirierten sie und bestärkten sie in ihrer Suche nach einer neuen, radikalen Formauffassung. Ihr Ziel war die "große Einfachheit der Form", und sie entwickelte bereits vorkubistische Ansätze jenseits von Naturalismus und Impressionismus. Das Buch beleuchtet den Weg Modersohn-Beckers zu einer der fortgeschrittensten deutschen Künstlerinnen ihrer Zeit. Biographische Hintergründe, das Pariser Umfeld und ihre Begegnungen mit bedeutenden Künstlern werden in fundierten Texten dargestellt. Die Aufsätze verschiedener Autoren bieten erhellende Einblicke in die Beziehungen zwischen Modersohn-Becker und Paris sowie ihre Auseinandersetzung mit Kunst.

      Paula Modersohn-Becker und die Kunst in Paris um 1900 - von Cézanne bis Picasso
    • Museum der Museen

      Eine Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Von der faszinierenden Wunderkammer, der barocken Gemäldegalerie und dem Nebeneinander der Bilder über radikaleKünstlerkonzepte von Daniel Spoerri und John Cage bis hin zum Museum der Zukunft: Der Band Museum der Museen lädt zu einer spannenden Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens ein. Der Katalog zur Sonderschau im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud erscheint anlässlich des 200. Todesjahres von "Museumsvater" Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824), der einst mit unfassbarem Sammeleifer den Grundstock für Kölns erstes Museum legte. Der opulente Band macht unmittelbar erfahrbar, wie sehr Kunstbetrachtung von den Menschen abhängt, die im Museumssaal Regie führen und damit auch das Publikum lenken, vergnügen, belehren, fordern oder überwältigen.

      Museum der Museen
    • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Regisseure des Lichts. Von Rembrandt bis Turrell“ in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (28. Oktober 2015 bis 14. Februar 2016).

      Regisseure des Lichts. Von Rembrandt bis Turrell
    • Lass Dich von der Natur anwehen

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Ein Zitat aus Tiecks romantischem Künstlerroman „Franz Sternbalds Wanderungen“ gibt in verkürzter Form den bezeichnenden Titel für den Katalog, der eine repräsentative Auswahl von rund 100 Meisterzeichnungen und 30 Ölskizzen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts des bedeutenden Bestands des Kupferstichkabinetts der Kunsthalle Bremen zeigt. Darunter befinden sich Werke von Caspar David Friedrich, Franz Catel, Johann Christoph Erhard und vielen anderen. Spannungsvoll treten diese in einen Dialog mit Landschaftszeichnungen deutschsprachiger Künstler der Gegenwart – Bettina Blohm, Bertram Hasenauer, Ulrike Heydenreich, Manfred Holtfrerich, Nanne Meyer, Ugo Rondinone und Malte Spohr. Künstler: Rudolf von Alt, Johann Karl Baehr, Ferdinand Bellermann, Karl Blechen, Ernst Blümner, Carl Gustav Carus, Franz Ludwig Catel, Otto Cornill, Georg Heinrich Crola (eigtl. Croll), Johann Georg von Dillis, Heinrich Dreber, Thomas Ender, Johann Christian Erhard, Carl Philipp Fohr, Caspar David Friedrich, Ernst Fries, Johann Friedrich von Helmsdorf, August Ferdinand Hopfgarten, Franz Horny, Johann Adam Klein, Johann Baptist Kirner, Mathias Gabriel Il Lory d. J., August Lucas, Victor Paul Mohn, Friedrich Nerly, Eugen Napoleon Neureuther, Ernst Ferdinand Oehme, Gustav Friedrich Papperitz, Friedrich Preller d. Ä., Joseph Rebell, Johann Christian Reinhart, Johann Martin von Rohden, Johann Gottlieb Samuel Rösel, Ludwig Adrian Richter, Christoph Rist, Carl Rottmann, Carl Friedrich von Rumohr, Friedrich Salathé, Johann Wilhelm Schirmer, Albert Venus, Carl Wagner und Ernst Willers Bettina Blohm, Bertram Hasenauer, Ulrike Heydenreich, Manfred Holtfrerich, Nanne Meyer, Ugo Rondinone und Malte Spohr

      Lass Dich von der Natur anwehen
    • "... hier in diesem Haus wird mancher sehend für ein ganzes Leben", schrieb Rainer Maria Rilke 1902 über die Kunsthalle Bremen. Im Laufe seiner inzwischen fast 190-jährigen Geschichte hat der Kunstverein zu Bremen als privater Träger der Kunsthalle Bremen eine reiche Sammlung zusammen getragen. Sie spannt den Bogen von Masolino da Panciale und Albrecht Dürer bis zu Nam June Paik und James Turrell. Neben herausragenden Werken der europäischen Malerei und Skulpturen des 16. bis 21. Jahrhunderts umfasst sie Foto- und Medienkunst sowie eine der bedeutendsten deutschen Graphischen Sammlungen. Der neue Museumsführer erscheint im Frühjahr 2011, wenn die Kunsthalle Bremen nach zwei Jahren Schließzeit mit einem Erweiterungsbau wiedereröffnen und im neuen Glanz erstrahlen wird. Das Buch erzählt die bewegte Geschichte des Hauses und präsentiert über 150 Meisterwerke der Sammlung in farbigen Abbildungen mit Werkkommentaren.

      Die Kunsthalle Bremen
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      Experiment, Wettstreit, Virtuosität
    • „Die kleine Meerjungfrau“, „Des Kaisers neue Kleider“ oder „Die Prinzessin auf der Erbse“ – mit diesen Märchen erlangte der dänische Dichter Hans Christian Andersen (1805–1875) bereits zu Lebzeiten Berühmtheit. Kaum bekannt ist, dass Andersen auch bildkünstlerisch tätig war. Denn seine feinsinnigen und überraschend modern anmutenden Arbeiten auf Papier verschenkte er nur an Freunde und Bekannte. Andersens ebenso zauberhafte wie bizarre Papierwelt reicht von radikal reduzierten Landschaftszeichnungen über grotesk anmutende Scherenschnitte bis zu experimentierfreudigen Klecksographien und collagierten Bilderbüchern. Der „andere Andersen“ ist eine künstlerische Entdeckung! „The Little Mermaid“, „The Emperor’s New Clothes“, or „The Princess and the Pea“ – with these fairy tales the Danish author Hans Christian Andersen achieved great fame already during his own lifetime. Largely unknown is the fact that Andersen was also visually creative. From reduced landscape drawings and grotesque paper cuttings to experimental ink-blot drawings and intriguing collaged picture books – the ‘other Andersen’ is a genuine artistic discovery!

      Hans Christian Andersen - Poet mit Feder und Schere
    • Pariser Propheten der Moderne

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Pariser Propheten der Moderne - Grafik der Nabis“ in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (7. Februar - 31. Mai 2015).

      Pariser Propheten der Moderne
    • Emile Bernard

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wer war Emile Bernard (1868–1941)? Mit Toulouse-Lautrec studierte er in Paris, mit Gauguin begründete er die Anfänge des Symbolismus und mit van Gogh verband ihn eine lange Freundschaft. Obwohl der Künstler am Puls der Moderne lebte, ist sein Schaffen bis heute größtenteils unbekannt – zu Unrecht. Die umfassende Publikation zum Leben und Werk würdigt Bernards Stellung innerhalb der Kunst der Moderne und zeigt ihn als einen innovativen, aber auch eigensinnigen Künstler seiner Zeit. Besonders die dekorativen Gemälde der späten 1880er-Jahre, die die Menschen der Bretagne, ihre Urtümlichkeit und Religiosität in den Fokus rücken, zählen zu seinen bedeutendsten Werken. Mit mehr als 200 Abbildungen – von den frühen Zeichnungen über seine spektakulären Gemälde bis zum kaum bekannten Spätwerk – schließt das Buch eine Lücke innerhalb der Kunstgeschichte. Who was Emile Bernard (1868–1941)? He studied with Toulouse-Lautrec in Paris, was an early protagonist of Symbolism together with Gauguin, and was a longtime friend of van Gogh. Although the artist lived on the very pulse of Modernism, his oeuvre remains largely unknown – unjustly. This comprehensive publication on the life and work of Emile Bernard pays homage to his position within the Modernist era. With more than 200 illustrations – from early drawings up to his lesserknown late work – the book closes a gap within the history of Modern Art.

      Emile Bernard