Museum der Museen
Eine Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens
Autoren
Mehr zum Buch
Von der faszinierenden Wunderkammer, der barocken Gemäldegalerie und dem Nebeneinander der Bilder über radikaleKünstlerkonzepte von Daniel Spoerri und John Cage bis hin zum Museum der Zukunft: Der Band Museum der Museen lädt zu einer spannenden Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens ein. Der Katalog zur Sonderschau im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud erscheint anlässlich des 200. Todesjahres von "Museumsvater" Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824), der einst mit unfassbarem Sammeleifer den Grundstock für Kölns erstes Museum legte. Der opulente Band macht unmittelbar erfahrbar, wie sehr Kunstbetrachtung von den Menschen abhängt, die im Museumssaal Regie führen und damit auch das Publikum lenken, vergnügen, belehren, fordern oder überwältigen.
Buchkauf
Museum der Museen, Anne Buschhoff, Wulf Herzogenrath, Ricarda Hüpel, Marcus Dekiert, Marie-Louise von Plessen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2024
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Museum der Museen
- Untertitel
- Eine Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Anne Buschhoff, Wulf Herzogenrath, Ricarda Hüpel, Marcus Dekiert, Marie-Louise von Plessen
- Verlag
- Wienand Verlag & Medien
- Erscheinungsdatum
- 2024
- Einband
- Hardcover
- Seitenzahl
- 256
- ISBN13
- 9783868328042
- Kategorie
- Bücher mit Illustrationen
- Beschreibung
- Von der faszinierenden Wunderkammer, der barocken Gemäldegalerie und dem Nebeneinander der Bilder über radikaleKünstlerkonzepte von Daniel Spoerri und John Cage bis hin zum Museum der Zukunft: Der Band Museum der Museen lädt zu einer spannenden Zeitreise durch die Kunst des Ausstellens und Sehens ein. Der Katalog zur Sonderschau im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud erscheint anlässlich des 200. Todesjahres von "Museumsvater" Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824), der einst mit unfassbarem Sammeleifer den Grundstock für Kölns erstes Museum legte. Der opulente Band macht unmittelbar erfahrbar, wie sehr Kunstbetrachtung von den Menschen abhängt, die im Museumssaal Regie führen und damit auch das Publikum lenken, vergnügen, belehren, fordern oder überwältigen.