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Bookbot

Alexandra Schneider

    Wunden, die nicht heilen wollen
    Erfolg durch E-Learning in kleinen und mittleren Unternehmen: Voraussetzungen für das selbstgesteuerte Lernen
    Ich weiß jetzt wie 7
    Konflikte: Definition, Arten, Lösungsansätze
    Die Geschichte der Women Colleges
    Neue Konzepte der Personalentwicklung: E-Learning und Blended Learning
    • E-Learning wird als zentrales Konzept der Personalentwicklung in der modernen Informationsgesellschaft betrachtet. Die Studie beleuchtet die Voraussetzungen und Herausforderungen dieser Lernform und stellt einen Bezug zu traditionellen Präsenzveranstaltungen her. Durch die Kombination beider Ansätze, bekannt als "Blended Learning", können unterschiedliche Vorteile erzielt werden, die je nach Verhältnis der Lernformen variieren. Diese Analyse bietet wertvolle Einblicke für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter effektiv weiterbilden möchten.

      Neue Konzepte der Personalentwicklung: E-Learning und Blended Learning
    • Die Geschichte der Women Colleges

      Entwicklung der Frauenbildung USA mit Bezug zu Deutschland

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Entwicklung der Frauenbildung in den USA wird in drei entscheidenden Phasen von 1800 bis zur Gegenwart untersucht, wobei ein besonderer Fokus auf die "Seven Sisters", die bedeutenden Frauenhochschulen, gelegt wird. Diese Institutionen haben das Bildungssystem nachhaltig geprägt. Das Buch analysiert zudem kritische Perspektiven auf die Frauenbildung im Vergleich zum deutschen Bildungssystem und beleuchtet, wie kulturelle und politische Unterschiede die Bildungschancen beeinflussten. Abschließend wird die Relevanz und Zukunft von Women Colleges und Koedukation thematisiert.

      Die Geschichte der Women Colleges
    • Konflikte, ob in Beziehungen, zwischen Generationen oder Staaten, sind allgegenwärtig und bergen sowohl zerstörerisches als auch konstruktives Potenzial. Sie können als Katalysatoren für persönliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung fungieren. Das Buch beleuchtet diese duale Natur von Konflikten und bietet Perspektiven, wie man aus schwierigen Situationen lernen und wachsen kann.

      Konflikte: Definition, Arten, Lösungsansätze
    • Nach einem Unfall beginnen die eigentlichen Probleme der Patienten häufig erst mit der Entlassung aus der Klinik. Welche bleibenden körperlichen Schäden gibt es? Kann der Beruf weiter ausgeübt werden? Aber auch finanzielle oder Eheprobleme infolge eines Unfalls sind nicht selten. Nicht immer sind die Unfallschwere oder der Schweregrad der Verletzung maßgeblich dafür, ob und in welchem Ausmaß ein Patient später psychische Probleme entwickelt. Entscheidend sind vielmehr sein Unfallerleben und seine persönliche Vorgeschichte. Auch leicht oder bei einem Unfall gar nicht verletzte Patienten entwickeln unter gewissen Voraussetzungen psychische Folgeprobleme. Das vorliegende Behandlungsmanual basiert auf Studien am IFOM der Universität Witten/Herdecke. Es ist kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichtet, bezieht aber integrative Elemente aus der Traumatherapie mit ein und ist für den stationären und ambulanten Einsatz geeignet. Es richtet sich an Therapeuten, die über fundierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Kenntnisse verfügen. Auch grundlegende Kenntnisse bei der Diagnose und der verhaltenstherapeutischen Behandlung von PTSD, Angststörungen und Depressionen werden vorausgesetzt.

      Wunden, die nicht heilen wollen
    • Im Sommer 2007 geriet die Finanzwelt in schwere Turbulenzen, deren dramatische Folgen noch heute ihre Kreise ziehen. Täglich lesen wir in der Presse neue Hiobsbotschaften. Alexandra Schneider blickt zurück auf die Entstehung der Finanzkrise, erläutert Ursachen und Auswirkungen und zieht einen Vergleich zur Finanzkrise von 1929. Darüber hinaus gilt ihr Augenmerk verstärkt den Auswirkungen der Krise auf den Mittelstand, sind doch rund 70 Prozent aller Unternehmen in Deutschland KMU. Anhand von drei Beispielen aus der Praxis verdeutlicht sie die Auswirkungen der Krise.

      Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf den Mittelstand
    • Anfang der Zwanzigerjahre kamen in Europa und den USA die ersten Ama-teurfilmkameras und -projektoren auf den Markt. "Die Stars sind wir": Selber einmal Regie zu führen und auf der privaten Leinwand für einen Moment ein Filmstar zu sein, ist für viele Menschen mit Vergnügen ver-bunden - einem Vergnügen, das nicht erst durch das Privatfernsehen geweckt wurde, wie heute gern behauptet wird. Seit es Film gibt, inves-tieren immer mehr Menschen Zeit und Geld, um die kinematografische Technik auch im Privaten anzuwenden. Sie kaufen Kameras, Projektoren, Leinwände; sie dokumentieren die ersten Schritte ihres Nachwuchses und filmen ihre Aktivitäten an Feiertagen oder auf Reisen. Was man in den Filmen aus der Anfangszeit des Amateurfilms zu sehen bekommt, ist weit gehend eine comédie bourgeoise. Obwohl mit den in den Zwanzigerjahren aufkommenden Amateurfilmklubs spezielle Arbeiterfilmklubs gegründet werden, sind es vorwiegend Kamerabesitzer aus bürgerlichem Milieu, die sich und ihre Angehörigen filmisch festhalten. Doch was genau der Familienfilm? Auf welche Art und Weise und zu welchem Zweck wird im Privaten gefilmt? Diesen Fragen geht Alexandra Schneider nach

      "Die Stars sind wir"