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Barbara Bauer

    Der Phönix im Vergleich zweier spätantiker Gedichte und seine Funktion als Allegorie
    Anima
    Starke Frauen zwischen Tradition und Moderne
    Südosteuropa
    Atlas der Globalisierung
    Atlas der Globalisierung spezial Klima
    • Der Planet Erde hat schon schlimmere Strapazen als den Treibhauseffekt erlebt, er wird auch den gegenwärtigen Klimawandel überstehen. Aber wir Menschen müssen unseren Lebensstil ändern, wenn wir nicht irgendwann - zusammen mit den Pottwalen und den Brillenbären - zur bedrohten Art werden wollen. Der Klimaatlas von Le Monde diplomatique trägt in seinem ersten Teil die beunruhigenden Befunde zusammen: Er informiert über den Zustand der Böden, Wälder und Ozeane, erklärt den Einfluss des Klimawandels auf Monsunwinde und El Nino und vermisst den ökologischen Fußabdruck von arm und reich. Im zweiten Teil werden exemplarische Lösungsansätze vorgestellt: Wir erfahren, was es mit dem Boom der erneuerbaren Energien in Indien auf sich hat, welche Alternativen es zum motorisierten Individualverkehr gibt und wie New York durch Naturschutz in den Catskill Mountains seine Trinkwasserqualität bewahrt hat.

      Atlas der Globalisierung spezial Klima
    • Atlas der Globalisierung

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,3(52)Abgeben

      - Der erschöpfte Planet: Klima, Wasser, Müll. - Die geopolitische Lage nach dem Irakkrieg. - Die Verlierer und Gewinner der Globalisierung. - Die ungelösten Konflikte von Afghanistan bis Zypern. - Der unaufhaltsame Aufstieg Asiens. Mit Register.

      Atlas der Globalisierung
    • Wie Bulgarien in die Nato kam, was Wikipedia über Srebrenica verrät und wie Rumänien lernte Autos zu bauen, die nicht gleich kaputt gehen: Geschichten über den Alltag, die Sehnsucht und die streitbare Politik auf dem Balkan.

      Südosteuropa
    • Zwischen 1200 und 1210 dichtet der deutsche Epiker Gottfried von Straßburg seinen Tristanroman. Die Liebesgeschichte um Tristan und Isolde besticht durch ihre neue und vor dem mittelalterlichen Hintergrund sehr moderne Liebeskonzeption. Der Dichter entwirft nicht nur eine ideale Form der Minne, sondern teilt auch seine eigenen Vorstellungen von einer vollkommenen Weiblichkeit mit. Neben Isolde als primär ausführender Kraft der neuen Minnekonzeption bestimmen zahlreiche weibliche Nebenakteure die Handlung. Jede von ihnen trägt entscheidend zum Fortgang des Geschehens bei und wird so zur Verkörperung der neuen Modernität in der mittelalterlichen Literatur. Wie die agierenden Frauen die Liebesgeschichte um Tristan und Isolde beeinflussen und welche Funktion ihnen dabei zukommt, soll diese Studie darlegen.

      Starke Frauen zwischen Tradition und Moderne
    • Der Mythos des Phoenix symbolisiert grundlegende menschliche Sehnsüchte wie das Überwinden von Zeit und die Hoffnung auf einen Neuanfang. Diese Vorstellung hat sich in der Literatur der griechischen und römischen Antike weit verbreitet, wobei der Phoenix als Sinnbild für das sich erneuernde Leben dient. Herodot beschreibt den Vogel, der alle 500 Jahre aus Arabien kommt, und seine Begr burial in einem Ei aus Myrrhe. Verschiedene Autoren, darunter Tacitus und Ovid, haben den Mythos aufgegriffen und weiterentwickelt, wobei sie unterschiedliche Aspekte und Details des Phoenix beleuchten.

      Der Phönix im Vergleich zweier spätantiker Gedichte und seine Funktion als Allegorie
    • Die Magisterarbeit beleuchtet die tragische Liebesgeschichte von Tristan und Isolde, die durch unüberwindbare Hindernisse geprägt ist. Sie analysiert die komplexen Themen von Liebe, Ehre und Verrat in der älteren deutschen Literatur und untersucht die kulturellen und historischen Kontexte, die diese Erzählung beeinflussen. Durch eine detaillierte Betrachtung der Charaktere und ihrer Konflikte wird die zeitlose Relevanz der Geschichte herausgearbeitet, die auch in der Mediävistik bedeutend ist. Die Arbeit bietet somit tiefere Einblicke in die literarischen Strukturen und Motive dieser klassischen Erzählung.

      Die weiblichen Nebenfiguren in Gottfrieds von Straßburg 'Tristan'
    • Die Mission irischer und angelsächsischer Mönche auf dem Kontinent

      Aufgezeigt am Beispiel des Heiligen Willibald und des Bistums Eichstätt

      Die Studienarbeit beleuchtet die Ernennung von Abt Gregor Maria Hanke OSB zum Bischof von Eichstätt und dessen historische Bedeutung im Kontext des Benediktinerordens. Hanke ist der dritte Oberhirte aus diesem Orden, nach dem Hl. Willibald und Johannes Leo von Mergel. Die Arbeit thematisiert Hankes pastorale Ansätze, insbesondere seinen Wahlspruch "fides nostra victoriä", und die Erwartungen, die mit seiner Amtsübernahme verbunden sind. Zudem wird die Rolle des Benediktinerordens in der Diözese Eichstätt über die Jahrhunderte hinweg betrachtet.

      Die Mission irischer und angelsächsischer Mönche auf dem Kontinent
    • The Arctic Voyages of Francis Leopold McClintock

      In search of Sir John Franklins lost expedition, 1848 - 1859

      • 536 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Rekonstruktion der vier Reisen des irischen Marineoffiziers Francis Leopold McClintock in die kanadische Arktis zwischen 1848 und 1859 bietet tiefgehende Einblicke in die Kultur und Mentalität der damaligen Zeit. Die Autorin beleuchtet Themen wie Überwinterung, Gesundheit und zwischenmenschliche Konflikte sowie die Begegnungen mit Inuit. Besonderes Augenmerk gilt McClintocks Charakter, dessen skrupelloses Vorgehen zur Karriereförderung ein differenziertes Bild seiner Person zeichnet, das von bisherigen Biographien abweicht. Unveröffentlichte Quellenmaterialien erweitern das Verständnis seiner Expeditionen.

      The Arctic Voyages of Francis Leopold McClintock
    • Die Studienarbeit untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Kirche und Wissenschaft, insbesondere am Beispiel von Galileo Galilei. Sie beleuchtet die historischen Konflikte und Missverständnisse, die zu Galileis Verurteilung führten, und diskutiert die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung der Ereignisse sowie deren Einfluss auf den heutigen Dialog zwischen Kirche und Wissenschaft.

      Galileo Galilei. Symbolfigur für die Unterdrückung der Wissenschaften durch die Kirche