Die Eigenschaften Gottes zu kennen – ja, Gott selbst zu kennen und zu erkennen, das ist der zentrale Inhalt des christlichen Glaubens. Gott hat sich geoffenbart – in seinem Sohn Jesus Christus und in der Bibel. So können wir ihn kennen lernen, in rechter Weise an ihn glauben und durch einen solchen gesunden Glauben lebenspendende Gemeinschaft mit ihm haben. Dieses Studienbuch widmet sich in 23 Kapiteln den mannigfaltigen Eigenschaften Gottes und stellt sie uns anhand der Bibel vor, angereichert mit vielen Zitaten bekannter Autoren wie Matthew Henry, Martin Lloyd-Jones, J. I. Packer und A. W. Pink. Einen Schwerpunkt bilden das Heilshandeln Gottes und seine Souveränität. Diese Perspektive verleiht diesem Buch eine reformatorische Prägung: Allein Gott sei die Ehre. Am Ende der Kapitel finden sich Kernverse zum Auswendiglernen und Fragen zur Vertiefung und Reflektion, und so ist dieses Buch besonders gut geeignet als Studienmaterial für den Bibelunterricht, als Gesprächsgrundlage für Hauskreise usw.
Andreas Münch Reihenfolge der Bücher





- 2012
- 2011
Prix Meret Oppenheim 2011 - Interviews
- 114 Seiten
- 4 Lesestunden
- 2003
De Stijl, das geometrische Ornament und die monumentale Gestaltung
- 223 Seiten
- 8 Lesestunden
De Stijl: Das geometrische Ornament und die monumentale Gestaltung befasst sich mit den theoretischen und formalen Grundlagen für den Zusammenschluss und die Zusammenarbeit der Maler, Architekten und Designer in der Künstlergruppe De Stijl (1917-1931). Wie das Bauhaus oder der russische Konstruktivismus steht De Stijl für einen Versuch der europäischen Avantgarde, die Künste auf der Basis eines modernen Formenvokabulars erneut zu einem einheitlichen Stil zu verbinden. Die Wurzeln dieses Projektes liegen in den Stildiskussionen des 19. Jahrhunderts, in ihrer Beschäftigung mit der Theorie und Praxis des Dekorativen. Das lässt sich am Beispiel verschiedener Konzepte aufzeigen, die De Stijl mit dem ästhetischen Diskurs der Jahrhundertwende verbinden: der «geraden Linie», dem «geometrischen Ornament», der «monumentalen Kunst» und der «Raumkunst». Das konzeptuelle Spannungsfeld, auf dem De Stijl aufbaute, dürfte schliesslich auch mitverantwortlich gewesen sein für das Ende des Stilprojektes. Die künstlerische Zusammenarbeit im Grenzbereich von angewandter und freier Kunst erwies sich als derart schwierig und labil, dass sie den gegenläufigen Entwicklungen und Werteverschiebungen letztlich nicht standhalten konnte.