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Bookbot

Jörg Schmid

    19. Oktober 1959
    Dienstbarkeiten
    Gesetzgeberischer Handlungsbedarf im Stockwerkeigentumsrecht
    Die öffentliche Beurkundung von Schuldverträgen
    Die Geschäftsführung ohne Auftrag
    Einleitungsartikel des ZGB und Personenrecht
    Wildbakers
    • 2019

      Der vorliegende Band enthält das Rechtsgutachten, das die beiden Autoren im Auftrag der Schweizerischen Eidgenossenschaft zur Frage des gesetzgeberischen Handlungsbedarfs beim Stockwerkeigentumsrecht erstellt haben. Anlass hierfür waren ein parlamentarischer Vorstoss und der Umstand, dass die Art. 712a ff. ZGB nun seit mehr als 50 Jahren in Kraft stehen. Die Autoren unterziehen die kritischen Punkte des geltenden Stockwerkeigentumsrechts einer vertieften Analyse, scheiden Bewährtes von Problematischem und legen Empfehlungen zu einer Gesetzesrevision vor. Prof. Dr. iur. Jörg Schmid, Rechtsanwalt Prof. Dr. iur. Bettina Hürlimann-Kaup, Rechtsanwältin

      Gesetzgeberischer Handlungsbedarf im Stockwerkeigentumsrecht
    • 2017

      Dienstbarkeiten

      Referate der Luzerner Weiterbildungsveranstaltung vom 13. September 2016

      Fragen um Dienstbarkeiten haben Praxis (Anwälte, Notare, Grundbuchbehörden, Gerichte) und Wissenschaft in den letzten Jahren vermehrt beschäftigt. Die Revision des Immobiliarsachenrechts vom 11. Dezember 2009, in Kraft seit 1. Januar 2012, betrifft auch das Recht der Dienstbarkeiten, überlässt jedoch nach wie vor wichtige Fragen der Praxis. Der vorliegende Band gibt die Referate einer Luzerner Tagung zum Dienstbarkeitsrecht wieder. Behandelt werden der Inhalt von Dienstbarkeiten (namentlich Gewerbebeschränkungen, Immissionsschutz, Nebenverpflichtungen und Unterhalt), Dienstbarkeitsanlagen nach Art. 740a ZGB, Leitungsdienstbarkeiten nach Art. 676 ZGB sowie die Frage der Änderung von Dienstbarkeiten (namentlich Identität und Mehrbelastung).

      Dienstbarkeiten
    • 2016

      Dieses bewährte Lehrbuch stellt die im OR BT geregelten Vertragstypen umfassend, übersichtlich und in methodisch durchdachter Weise dar. Neu enthält es ein eigenes Kapitel zum privaten Versicherungsvertrag, der praktisch ebenso bedeutsam ist wie die Nominatverträge des OR. Zur Sprache kommen auch das komplexe Zusammenspiel zwischen dem Besonderen und dem Allgemeinen Teil des Obligationenrechts, die Regeln für den Umgang mit Innominatverträgen sowie die Grundzüge des Konsumentenrechts. Bei alledem setzt sich das Lehrbuch kritisch mit der bundesgerichtlichen Rechtsprechung und Kontroversen in der Lehre auseinander. Zusammen mit dem Gauch/Schluep/Schmid/Emmenegger, OR Allgemeiner Teil, bietet dieses Werk eine homogene Gesamtdarstellung des Schweizerischen Vertragsrechts, die für Studium und Praxis gleichermassen geeignet i

      OR BT
    • 2016

      Der vorliegende 100. Band der Reihe „Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft“ (LBR) ist eine Hommage für Peter Gauch. Der Jubiläumsband vereinigt die Beiträge von 12 Autorinnen und Autoren zu Themen des Privat- und des Strafrechts, die dem Geehrten - einem der herausragenden akademischen Lehrer und Forscher unserer Zeit - am Herzen liegen.

      Hommage für Peter Gauch
    • 2015

      Das Schweizerische Zivilgesetzbuch erläutert in einem einzigen Band das komplette ZGB. Der von Peter Tuor erstmals 1912 publizierte Klassiker zum ZGB liegt nun in 14. Auflage vor, bearbeitet von den Professoren Jörg Schmid und Alexandra Jungo. Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind auf dem neuesten Stand (1. Mai 2015). Gänzlich neu verfasst wurde das Kapitel über das Erwachsenenschutzrecht. Wesentliche Neuerungen waren aber auch zum Vereins- und Stiftungsrecht, zum Ehe- und Kindesrecht sowie zum Sachenrecht (Dienstbarkeiten, Schuldbrief) zu berücksichtigen. Nach wie vor ist der «Tuor» – als Hand- und Lehrbuch zugleich – für Wissenschaft, Praxis und Studium eine sichere Wegleitung. Autoren/Autorin: Prof. Dr. iur. Peter Tuor † Prof. Dr. iur. Bernhard Schnyder † Prof. Dr. iur. Jörg Schmid Prof. Dr. iur. Alexandra Jungo

      Das Schweizerische Zivilgesetzbuch
    • 2014

      Die Rechtsvergleichung in der Rechtsprechung

      Praxis, Legitimität und Methodik. Referate und Diskussionen der Tagung vom 12. September 2013 in Luzern

      • 193 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In ausländischen Rechtsordnungen wird die Rolle der Rechtsvergleichung in der Rechtsprechung intensiv und teilweise kontrovers diskutiert. In der Schweiz stellt die Rechtsvergleichung in allen Rechtsgebieten anerkanntermassen auch für die Rechtsanwendung ein wichtiges Hilfsmittel dar. Die praktische Handhabung sowie methodische Fragen werden aber kaum diskutiert. Zur Förderung des Dialogs von Akademie und Richterschaft organisierten die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern und das Schweiz. Institut für Rechtsvergleichung eine Tagung zu dieser Thematik. Der vorliegende Tagungsband zeigt neben den dogmatischen Ansprüchen der Wissenschaft an die Rechtsvergleichung auch die Rahmenbedingungen auf, unter denen Rechtsvergleichung in der Gerichtspraxis - häufig in pragmatischer Weise - möglich wird.

      Die Rechtsvergleichung in der Rechtsprechung
    • 2005

      Das Buch führt schrittweise in die Grundbegriffe der englischen Morphologie und Wortbildung ein und fasst den aktuellen Forschungsstand gut verständlich zusammen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf eine präzise Ausdifferenzierung der Begriffe gelegt, um ein Bewusstsein für terminologische Grauzonen und Übergangsphänomene zu schaffen. Neue Sichtweisen zu einer Reihe von Themen, u. a. zum Verlauf der Etablierung neuer komplexer Lexeme, zu den kognitiven Funktionen der verschiedenen Wortbildungsmuster und zur Konversion, runden die umfassende Darstellung ab. Studierenden der Anglistik und Linguistik kann das Buch neben der Einführung in die Materie somit auch zur Vorbereitung auf Prüfungen, als Hilfsmittel für Seminar- und Abschlussarbeiten sowie dank seines umfangreichen Sach- und Morphemregisters auch als Referenzwerk dienen. Praxisbezug und Aktualität werden durch den Einsatz von authentischem Korpusmaterial gewährleistet, das nicht nur laufend zur Illustration dient, sondern auch für Angaben über die Vorkommenshäufigkeit morphologischer Phänomene in verschiedenen Textsorten ausgewertet wird. Dies ermöglicht eine Erweiterung der in der Morphologie traditionell dominierenden strukturellen Perspektive in Richtung moderner soziopragmatischer und kognitiv-linguistischer Ansätze.

      Englische Morphologie und Wortbildung