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Bookbot

Peter Reifenberg

    Licht aus dem Ursprung
    Gott für die Welt
    Verantwortung aus der Letztbestimmung
    Einladung ins Heilige
    Thomas von Aquins Lehre vom Menschen
    "In die Hoffnung des Neuwerdens gehoben"
    • 2019

      "In die Hoffnung des Neuwerdens gehoben"

      Romano Guardini und Walter Dirks im Gespräch

      Die notwendigen Reformen der Kirche bedürfen einer grundlegenden Bekehrung des Willens, Tuns und Denkens eines jeden Christen. Für sie alle, für Christinnen und Christen, ist in diesem radikalen Umkehrprozess Christus selbst der Maßstab. Als Wegbereiter dieses Prozesses bedarf die Kirche wirkmächtiger, charismatischer Gestalten. In Romano Guardini und Walter Dirks finden sich ihrer Zeit vorausschauende Samariter des guten Handelns und Denkens. Zum ersten Mal werden in diesem Band Guardini und Dirks in ein Gespräch gebracht. Themen sind dabei unter anderem das theologische Denken des Journalisten Walter Dirks mit seinen scharfsinnigen Analysen der Zeichen der Zeit in Gesellschaft und Kirche, Romano Guardinis Denken des Lebendig-Konkreten in seiner Beziehung zur zeitgenössischen Phänomenologie sowie eine ideengeschichtliche Einordnung des Theologumenons einer „theologia cordis“ bei Guardini. Ein spannender, kenntnisreicher Blick auf zwei herausragende katholische Intellektuelle des 20. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für heutige Diskurse in Kirche und Gesellschaft. Mit Beiträgen von Hanna Barbara Gerl-Falkovitz, Jean Greisch und Peter Reifenberg

      "In die Hoffnung des Neuwerdens gehoben"
    • 2015

      Thomas von Aquins (1224-1274) Werk stellt einen Höhepunkt mittelalterlicher Theologie und Philosophie dar. Mit Recht wird ihm eine zentrale Rolle bei dem Prozess einer vertieften Aneignung der Aristotelischen Philosophie im Westen Europas zugeschrieben. Durch sie wurde die Möglichkeit eröffnet, die weltliche Wirklichkeit in inhaltlicher Fülle und in einer Vielfalt von Wissensbereichen mit der Vernunft durchdringen zu können. So trat auch die gesamte Lebenswelt des Menschen mit ihren verzweigten Erfahrungen, Möglichkeiten und Fragen in den Horizont der Wissenschaft. Der Anthropologie des hl. Thomas nachzuspüren ist Thema dieses Bandes, der aus einer Akademietagung am Erbacher Hof, Mainz, hervorgegangen ist – mit Beiträgen von Arno Anzenbacher, Maximilian Forschner und Eberhard Schockenhoff.

      Thomas von Aquins Lehre vom Menschen
    • 2012

      In den letzten Jahren erfreut sich die Philosophie eines zunehmenden Interesses. Offenbar liegt dies u. a. auch daran, dass sich Menschen immer wieder als Fragende nach dem Sinn ihres Lebens und ihres Tuns erfahren und sogleich auch den Weg ihrer eigenen Vollendung suchen. Getrieben vom intellektuellen Verlangen, taucht auf diesem Weg die Frage nach dem Unerreichbaren, Übernatürlichen, Transzendenten und Absoluten auf. Der vorliegende Band, der aus einer Tagung des Erbacher Hofs in Mainz hervorgegangen ist, ist dem großen französischen Denker Maurice Blondel gewidmet. In ihm wird ein Zugang zu den Grundkoordinaten seines Denkens eröffnet, die im 20. Jahrhundert bis in unsere Tage Theologie und Philosophie in besonderem Maße bestimmt haben und bestimmen. Mit Beiträgen von Hubertus Busche, Simone D’Agostino, Stephan Grätzel, Peter Henrici SJ, Anton van Hooff, Gerhard Larcher, Jean Leclercq, Karl Kardinal Lehmann, Patricia Rehm-Grätzel und Peter Reifenberg.

      Mut zur „offenen Philosophie“
    • 2009

      Einladung ins Heilige

      Guardini neu gelesen

      • 213 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der in Mainz geborene Romano Guardini, einer der bedeutendsten deutschen katholischen Religionsphilosophen, Theologen, Pädagogen und Literaturinterpreten des 20. Jahrhunderts, dessen 40. Todestag 2008 mit einer Akademietagung am Erbacher Hof in Main begangen wurde, hat wie kein anderer das geistige Antlitz des deutschen Katholizismus nach den beiden Weltkriegen geprägt. Er hat weit über den Bereich von Kirche und Theologie hinaus vielen geisteswissenschaftlichen Disziplinen Impulse gegeben. Als akademischer Lehrer und Prediger kommt ihm das Verdienst zu, den Nachkriegsgenerationen jenseits aller Konfessionsgrenzen geistigen Halt und eine tragfähige Lebensorientierung gegeben zu haben. Der vorliegende Band geht im ersten Teil auf Guardinis Schrift „Von heiligen Zeichen“ ein, die bis heute eine wichtige Inspirationsquelle ist. Die Beiträge des zweiten Teils widmen sich der in der Wissenschaft nicht hinreichend rezipierten Ethik-Vorlesung, in der Guardini die ihm eigene Form der phänomenologischen Methode wegweisend ausprägte und in der er selbst die Synthese seiner Arbeit sah.

      Einladung ins Heilige
    • 2005

      Die Frage nach dem Verhältnis von Christentum und Geschichtlichkeit stellt sich angesichts der nachpostmodernen Debatten um den Wahrheitsanspruch des einmaligen und unableit-baren Ereignisses der christlichen Offenbarung immer wieder neu. Sie haben sich tief in das theologische Bewußtsein eingegraben und führten schon vor 100 Jahren zur modernistischen Krise. In diese Diskussion um die Probleme von Wissenschafts-kritik, Hermeneutik des Bibelverstehens, vom Geschichtsverständnis biblischer und dogmati-scher Aussagen etc. schaltete sich der französische Philosoph Maurice Blondel als über-zeugter Christ auf philosophische Weise mit seinen Beiträgen „Histoire et Dogme“ (1904) ein. Die kleine, aber von ihrer Sprengkraft weittragende Schrift Blondels, um deren Problematik sich die von ausgewiesenen Blondel-Forschern verfaßten Beiträge des vorliegenden Bandes entwickeln, erörtert Fragen unseres heutigen gläubigen Selbstverständnisses.

      Tradition, Dynamik von Bewegtheit und ständiger Bewegung
    • 2003

      Sehnsucht nach Sinn

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      „Ja oder nein, hat das menschliche Leben einen Sinn, hat der Mensch eine letzte Bestimmung?“ (Maurice Blondel, L'Action, 1893). Die hier versammelten acht Vorträge der Domreihe zu Mainz sind aus solchen Stellungnahmen hervorgegangen. Neben hochkarätigen Vertretern aus Theologie, Philosophie und Psychoanalyse spricht der bekannte Kabarettist Hanns-Dieter Hüsch, der seinen eigenen Weg zwischen Glauben, Ernsthaftigkeit und Humor einschlägt.

      Sehnsucht nach Sinn
    • 2002

      Maurice Blondel (1861-1949), einer der wirkmächtigsten Denker der neueren französischen Philosophie, entwickelt mit seiner Logik der 'action' gewaltige Sprengkraft für ein zeitentsprechendes und geschichtliches Moralverständnis. Reifenberg bietet Blondels wichtigen Faszikel „Principe élémentaire de la vie morale“ in einer kritischen Erstübersetzung dar und unterzieht den Neuansatz Blondels zur Logik des moralischen Lebens einer historischen und systematischen Prüfung.

      Verantwortung aus der Letztbestimmung
    • 2001
    • 1996