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Uta Störmer-Caysa

    20. Oktober 1957
    Lesebuch Frauenlob
    Über das Gewissen
    Entrückte Welten
    Einführung in die mittelalterliche Mystik
    Gewissen und Buch
    • Gewissen und Buch

      Über den Weg eines Begriffes in die deutsche Literatur des Mittelalters

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      Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGEN im Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.

      Gewissen und Buch
    • Einführung in die mittelalterliche Mystik

      Störmer-Caysa, Uta – Logik und Ethik

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      Die Mystik des Mittelalters gab dem theologischen Denken nachhaltige Impulse: Die Frage nach die Erfahrbarkeit Gottes zieht sich durch tausend Jahre religiöser Diskussion und Literatur, auf Latein und in den Volkssprachen. Uta Störmer-Caysa führt allgemeinverständlich und zupackend in die Welt der Mystik ein.

      Einführung in die mittelalterliche Mystik
    • Lesebuch Frauenlob

      Texte, Übersetzungen, Kommentare

      • 496 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Lesebuch bietet erstmals eine repräsentative, für den akademischen Unterricht geeignete Auswahl aus dem Œuvre Heinrichs von Meißen, genannt Frauenlob, eines im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit weithin wirkenden Dichters. Die edierten Texte basieren zum Teil auf der Göttinger Ausgabe, zum Teil handelt es sich um Neueditionen. Immer sind eine Transkription der Leithandschrift, eine Übersetzung sowie ein Kommentar mit einer grammatisch-philologischen und einer literaturwissenschaftlichen Ebene beigegeben. 0Ziel und Anspruch des Buches ist es, Frauenlobs Texte in ihrer vollen Komplexität und Dichte zu erschließen, wobei insbesondere der Erläuterung grammatischer und semantischer Mehrdeutigkeit Raum gegeben wird.

      Lesebuch Frauenlob