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Bookbot

Frithjof Bergmann

    New Work New Culture
    Neue Arbeit kompakt
    Menschen, Märkte, Lebenswelten
    Neue Arbeit, neue Kultur
    Die Freiheit leben
    • 2007

      Ein kurzes, präzises und lebendiges Porträt der Neuen Arbeit in Theorie und Praxis. Frithjof Bergmann bringt hier sein Konzept der Neuen Arbeit erstmals in ungewohnt knapper Schilderung auf den Punkt. Gemeinsam mit Stella Friedland ist es ihm gelungen, das Potential dieser neuen Lebens- und Arbeitskultur in kompakter Form zu fassen. Dennoch entzieht sich Neue Arbeit immer wieder einer Festlegung. Dies vor allem, da sie sich im Laboratorium ihrer Projekte ständig weiterentwickelt. So ist die zweite Hälfte von „Neue Arbeit kompakt“ den Projekten der Neuen Arbeit im deutschsprachigen Raum gewidmet. Denn nur hier, in der praktischen Umsetzung, finden sich die Antworten auf eine der drängendsten Fragen, die der Neuen Arbeit gestellt werden: „Wie soll das denn konkret gehen?“ Akteurinnen, Weggefährten, Forscher, Sozialpioniere und Gestalterinnen stellen im Dialog ihre eigenen Wege der Neuen Arbeit vor. Die Gespräche mit ihnen zeigen deutlich, wie sehr diese neue Art des Lebens und Arbeitens Raum greift und dass sie bereits heute weit mehr ist als eine bloße „Idee“ oder „Vision“. Neue Arbeit ist eine lebbare Realität. Eine – und das kann nicht oft genug betont werden – lebbare Realität schon hier und jetzt!

      Neue Arbeit kompakt
    • 2005

      Professor Frithjof Bergmann, bekannt für sein Konzept der Neuen Arbeit, untersucht in diesem Buch die philosophischen Grundlagen seines Lebenswerks. Ein zentrales Element der Neuen Arbeit ist das Entdecken dessen, was wir „wirklich, wirklich wollen“, was eng mit seinem Freiheitskonzept verknüpft ist. Die Vorstellung von Freiheit als Abwesenheit aller Grenzen entstand im 18. Jahrhundert und propagierte einen „leeren Raum“, in dem alles möglich und erlaubt sei. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass dieses Modell zum Scheitern verurteilt ist. Jeder Elternteil und Lehrer weiß, dass Grenzen notwendig sind. Würden wir diese Art von Freiheit ernst nehmen, würde sie uns in Chaos stürzen. Dennoch hantieren wir weiterhin mit den gefährlichen Denkmodellen des 18. Jahrhunderts, die Gesellschaft, Arbeitswelt und Individuen lähmen. Bergmann legt die destruktiven Grundlagen unseres Freiheitsbegriffs offen und schlägt ein stimmigeres Konzept vor – eine Freiheit, die in Gesellschaft, Arbeitswelt, Bildung und persönlichem Leben verwirklicht wird. Er kontrastiert das Bild eines äußerlich grenzenlosen Raums mit dem eines innerlich unbegrenzten Menschen, der selbstbestimmt ist und sich selbst achtet. Diese Freiheit zu leben, erfordert einen individuellen, selbstgefundenen Weg, den jeder selbst gehen muss.

      Die Freiheit leben
    • 2004

      Wie kann die Arbeit der Zukunft aussehen? Frithjof Bergmann legt ein Grundlagenwerk zu neuen Perspektiven der Arbeitsgesellschaft vor. Sein Konzept der „Neuen Arbeit“ bietet einen Gegenvorschlag zu gängigen Arbeits- und Lebensmodellen. Wir leiden nicht nur unter dem Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch an der „Armut der Begierde“, einem Begriff von Hegel, der die Unfähigkeit beschreibt, Wünsche zu äußern und eigene Projekte zu verwirklichen. Oft klammern wir uns an unbefriedigende Jobs, die uns zwar finanzielle Sicherheit bieten, aber auch unsere gesellschaftliche Identität prägen. Der Verlust solcher Stellen führt zu übermäßiger Verzweiflung. Bergmann fordert uns auf, uns auf das zu besinnen, was wir „wirklich wirklich wollen“. Er spricht von Berufung, die sowohl gesellschaftliche als auch unternehmerische Aktivitäten umfasst, und ermutigt dazu, den Zwang des Geldverdienens zu hinterfragen. Stattdessen sollten wir auf Selbstversorgung setzen. Unter dem Begriff „High-Tech-Self-Providing“ denkt er an die Nutzung moderner Technologien zur Selbstversorgung. Diese Vision ist ein Appell, sich mit Alternativen zur klassischen Lebens- und Arbeitswelt auseinanderzusetzen und die Impulse für den eigenen Erfolg zu nutzen.

      Neue Arbeit, neue Kultur