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Armin Kahlert

    Westafrika im Buschtaxi erlebt
    Afrikanische Begegnungen
    • Die dritte Afrikareise von Armin Kahlert geht von Addis Abeba (Äthiopien) nach Asmara (Eritrea). Sein äthiopischer Freund hatte ihn beim Essen des traditionellen Gerichts Injera (pfannkuchenartiges Fladenbrot) in einem Restaurant in München schon begeistert, aber die Realität war um ein vielfaches schöner. Grüne Hügel, Wasserfälle, überwiegend freundliche Menschen, wunderschöne afrikanische Frauen und hilfsbereite Botschaftertöchter - alles versprach einen erholsamen Urlaub. Doch auf unbefestigter Straße gerät der Landrover ins Schlingern, die Insassen überleben nur mit Glück. Die Folgen haben auch ihr gutes: es geht mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter und der Kontakt zu den Einheimischen wird wieder intensiver - trotz Rippenschmerzen, steifem Hals, dickem Schlüsselbein und Oberarm. Armin Kahlert hält was aus, denn das ist eigentlich erst der Anfang. Und weil es so schön war, muß er noch mal hin. 1998 hat er sich seinen zweiten Äthiopien-Urlaub verdient. Diesmal eine geführte dreiwöchige Tour auf dem Omo. Wieder begegnet er fernab jeder Zivilisation Angehörigen verschiedener Stämme und einer paradiesischen Fauna und Flora.

      Afrikanische Begegnungen
    • Wer sich für Afrika interessiert kennt die klingenden Namen: Elfenbeinküste, Goldküste, Abidjan, Kumasi, Mopti, Timbuktu. Aber wer hat schon in wenigen Wochen diese Strecke mit einheimischen Verkehrsmitteln zurückgelegt? Überlange Fahrten in eingepferchter Sitzhaltung übersteht der Autor genauso wie auf kaputten Sprungfedern oder nur einer Pobacke durch Meditation. Jeder weiß, daß Selbstversorgung in Afrika nicht oft an europäischen Tischen stattfindet und daß vorsorglich nur aus verschlossenen Flaschen getrunken werden darf. Aber was, wenn außer Bier nichts Trinkbares aufzutreiben ist. Essen und Trinken werden minimiert, Schlafmöglichkeiten ebenfalls und auch ein gesäuberter Hühnerstall als solche nicht abgelehnt. Im ersten Teil des Buches (alternativer Reiseführer) sind es besonders die Tuareg und die Dogon, die ihn interessieren. Ihnen begegnet er bei seiner Reise 1989 durch die Elfenbeinküste, Mali, Burkina Faso und Ghana. 1995, bei seiner zweiten Reise, besteigt er den Mount Kamerun und bereist dann das gleichnamige Land, wobei er auch dem Medizinmann Pa begegnet, sich behandeln und Fetische herstellen läßt. Ob letztere auch in Europa wirken, wird Ihre Kaufentscheidung zeigen.

      Westafrika im Buschtaxi erlebt