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Katrin Jordan Reihenfolge der Bücher





- 2023
- 2018
Ausgestrahlt
Die mediale Debatte um »Tschernobyl« in der Bundesrepublik und in Frankreich 1986/87
Über den unterschiedlichen Umgang zweier Länder mit der atomaren Katastrophe. Der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 gilt als bis dahin schwerste Katastrophe in der zivilen Kernenergienutzung. Die Reaktionen darauf unterschieden sich international allerdings deutlich, besonders gegensätzlich fielen sie in der Bundesrepublik und in Frankreich aus. Die bundesdeutsche Öffentlichkeit stritt erbittert um Grenzwerte und stellte bald auch die Sicherheit der eigenen Kernkraftwerke infrage. In Frankreich hingegen blieb die öffentliche Erregung aus. Die französische Regierung erließ als einzige in Westeuropa nicht einmal Vorsorgemaßnahmen. Es schien, als habe die radioaktive »Wolke« genau an der Grenze haltgemacht. Katrin Jordan analysiert das Zusammenwirken von Politik, Wissenschaft und Medien in beiden Ländern und zeigt, warum das Problem beiderseits des Rheins ganz unterschiedlich wahrgenommen und verarbeitet wurde. In der Bundesrepublik stellten kernenergiekritische Experten und Journalisten das offizielle Krisenmanagement bald infrage und übten so Druck auf die Politik aus. In Frankreich hingegen verhinderte das zentralistische und elitenbestimmte System eine offene Diskussion über die Risiken der Kernkraft. Der unterschiedliche Umgang mit dem Reaktorunfall verfestigte die Wahrnehmung einer grundsätzlichen Differenz beider Gesellschaften in Fragen der Energieversorgung und Klimapolitik, führte aber auch zu einer intensiven gegenseitigen Beobachtung des jeweiligen Nachbarn.
- 2012
Die Studienarbeit behandelt die Globalisierung des Weltmarktes mit einem Fokus auf wirtschaftliche und sozialökonomische Aspekte sowie sprachliche Einflüsse. Sie wurde im Rahmen einer MBA-Ausbildung verfasst und dient als Vorbereitung für die Masterarbeit. Besonderes Augenmerk liegt auf der Einhaltung von Zitierregeln und der effektiven Nutzung von Literaturquellen, was die wissenschaftliche Qualität der Arbeit unterstreicht. Die Note 1,0 reflektiert die hohe Qualität und die fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema.
- 2008
"Ihr liebt und schreibt Sonette! Weh der Grille!"
- 331 Seiten
- 12 Lesestunden
Jenseits traditioneller Paradigmen der Goethe- und Sonettforschung wird in dieser Arbeit das gesamte sonettistische Werk Johann Wolfgang von Goethes im Kontext der aktuellen Gattungsdiskussion um das Sonett untersucht. Mit einem Fokus auf inter- und intratextuelle Bedeutungskomponenten wird die Analyse aller 25 Sonette Goethes mit der Betrachtung der inszenatorischen und rhetorischen Funktionskontexte kombiniert. Es zeigt sich ein enger Zusammenhang des Sonettwerkes in einem vielschichtigen intertextuellen, semantischen und formalen Netzwerk, geprägt von Intertexten aus Antike, Mittelalter, italienischer und deutscher Sonettistik sowie dem Goetheschen Werk. In einem produktiven Kontrast zwischen der Rhetorikaffinität des Sonetts und dem selbst geschaffenen Paradigma der Erlebnislyrik etabliert Goethe in seinen Vierzehnzeilern eine neue lyrische Rhetorizität, die Kommunikation, Dialogizität, Pluralisierung und Heterogenisierung zentraler Themen und Verfahren umfasst. Vielstimmigkeit, inszenierte Widersprüchlichkeit, Kombinatorik, reflektierte Medialität und ironische Selbstbespiegelung zeigen eine beeindruckende Bandbreite rhetorischer und performativer Pluralität, durch die die Goetheschen Sonette in vielerlei Hinsicht zukunftsweisend für die Gattung sind.
- 2003
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem der derzeit umstrittensten Bereiche in der Welthandelsorganisation (WTO). Die Frage der Integration von Umweltstandards in der WTO wird sowohl zwischen den Industrie- und Entwicklungsländern, als auch innerhalb der Gruppe der Industrieländer äußerst kontrovers diskutiert. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen die unterschiedlichen Positionen von EU und USA in Bezug auf die Integration von Umweltaspekten in der WTO. Bei der WTO-Ministerkonferenz in Doha im November 2001 kamen die unterschiedlichen Position von EU und USA in diesem Bereich besonders deutlich ans Licht. Die EU setzten sich stark für die Aufnahme von offiziellen WTO-Umweltverhandlungen ein, wogegen die USA diesbezüglich eine ablehnende Haltung einnahmen. Mit dieser Arbeiten sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wie haben sich USA und EU in den 1990er Jahren in Bezug auf die Umweltdebatte in der WTO verhalten, was für Positionen werden heute vertreten und welche Gründe und Faktoren lassen sich dafür identifizieren? Dabei zeigt sich, dass vor allem binnenwirtschaftliche und innenpolitische Faktoren herangezogen werden müssen, um eine befriedigende Antwort auf die gestellten Fragen zu erhalten. Der graduelle Rückzug der USA sowohl aus der Umweltdebatte in der WTO als auch aus den Verhandlungen in der WTO insgesamt ist vor allem auf innenpolitische Konflikte zurückzuführen.