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Antonia Henschel

    Displaying futures
    Lighting up the future - the emergence of OLED
    Crystal clear vision - displaying futures
    Handle with care
    Strata
    Geometric sans!
    • 2016
    • 2016

      Geometric sans!

      An homage to the typeface Futura by Antonia Henschel with a text by Markus Frenzl.

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Gibt es einen Zusammenhang zwischen Flachdächern und Kugeln, Zylindern und Kegeln? Gibt es wirklich eine Verbindung zwischen den russischen Konstruktivisten und der ersten Mondlandung? Und darf man für eine Hommage an eine der berühmtesten Schriften der Welt in den Baumarkt rennen und eimerweise Kupferrohre, Muffen und Lochwinkel kaufen? Auf jeden Fall. Geometric sans! beweist wie wunderbar spielerisch und faszinierend Typografie sein kann. In seinemText führt Designkritiker Markus Frenzl in die Hintergründe der Schrift Futura ein. Dann folgt das Alphabet: Antonia Henschel stellt hierzu die Buchstaben mit einfachsten Fundstücken aus dem Baumarkt dar. Geometrisch exakt und vor allem basierend auf den Originalzeichnungen zur Schrift Futura von Paul Renner. Geometric sans! ist eine Hommage an diesen typografischen Welterfolg. Und zugleich ein unterhaltsames und lehrreiches Lehr- oder auch Lege- stück im so schwierigen Bereich des intelligenten Augenzwinkerns.

      Geometric sans!
    • 2015

      Strata

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Strata präsentiert beeindruckende Bilder eigenartiger Texturen: monoton verdreckte Fenster, glänzende Ölpfützen, geheimnisvolle Farbrückstände. Pure Oberfläche könnte man meinen. Könnte man. Doch es geht um mehr. Der Begriff Strata, Plural von Stratum, ist vor allem in der Geologie gebräuchlich. Er bezeichnet eine Mehrzahl von Schichten. Schichten wollen freigelegt werden - die Oberfläche hingegen steht dauerhaft im Rampenlicht. Mit Strata bringt Antonia Henschel die Schicht, die quasi unsichtbare Begleiterin jeder Oberfläche, wieder in unser Bewusstsein

      Strata
    • 2015

      Den simplen Hinweis „handle with care“ kennen wir alle. Auf Klebebändern, die Holzkisten oder dicke Pappkartons umlaufen, dient er in ständiger Wiederholung als Warnung. Er fordert von uns als Konsumenten den vorsichtigen Umgang mit Objekten aus Glas, Keramik oder Porzellan. Doch dieser Hinweis scheint auch für die Gestalter selbst zu gelten. So ermöglichen moderne Verarbeitungstechniken und Werkstoffe zunehmend einen neuen Umgang und neue Möglichkeiten mit dem altbekannten Material. Sie fordern von den Entwerfern aber gleichzeitig eine erhöhte Feinfühligkeit und ein tiefes Materialverständnis - so Eva Steidl in ihrem einführenden Essay. Dass die sorgfältige gestalterische Handhabe durchaus über die Materialität hinaus bis in die Prozesshaftigkeit führen kann, beweist zum Beispiel das Projekt von Matthias Hahn: Aus Glas, Holz, Beton und Messing hat er experimentelle Einmachgläser entworfen - praktischerweise direkt in Zusammenarbeit mit dem traditionellen Wiener Konfitüren- und Kompotthersteller Staud’s. In der Summe wirken die Entwürfe trotz des strengen Gebotes „handle with care“ allesamt befreiend, denn sie zeigen: Man muss die Dinge nicht immer mit Samthandschuhen anfassen - es reicht schon das Gespür für das Wesentliche.

      Handle with care
    • 2015

      Open your mind und open the window können manchmal so nahe beieinander liegen. Der fünfte Band der Reihe „Displaying Futures“ beschäftigt sich mit smart materials und deren Anwendung in der Architektur. Besonderes Augenmerk gilt hier den Potenzialen von inzwischen erstmals auch großflächig verbauten Flüssigkristallfenstern, den sogenannten Liquid Crystal Windows (LCW). Mit ihnen lässt sich die Intensität des Lichtes, das in ein Gebäude einfallen darf, präzise steuern – sei es über die ganze Fassade hinweg oder eben Fenster für Fenster.

      Crystal clear vision - displaying futures
    • 2014
    • 2014

      See Saw

      Photography by Antonia Henschel

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Volksmund sagt: Reisen bildet. SEE SAW beweist: richtig – und zwar vor allem den Blick auf das Wesentliche. Das Reisetagebuch von Antonia Henschel entführt den Betrachter in zehn Orte rund um den Globus, von London über Venedig bis Tokio. Nach einem Abstecher nach New Canaan in Connecticut geht es weiter nach Asien: Taipei und Shanghai. Erholung bietet sich den Augen in Marrakesch, bevor die Reise nach Seoul fortgesetzt wird. Nach einem nebligen Waldstück an der Mosel entdeckt man auf dem letzten Foto ein Ladenschild in Odawara, nahe Tokio. Die zwei Augen auf dem Schild scheinen zu fragen: Na, haben Sie wirklich alles gesehen? Spätestens jetzt sollte man zurückblättern zu seinen Lieblingsaufnahmen. Hier offenbart sich die feine Choreographie hinter den auf matt gestrichenem Papier gedruckten Fotos. Der rote Serpentine Pavilion in London von Jean Nouvel, fast vollständig verdeckt von einer Hecke und einem blühenden Kirschbaum, sieht plötzlich aus wie ein japanischer Tempel. Kirschbaum? Täuschen hier die folgenden Bilder? Sie zeigen Straßenszenen aus Tokio – eindeutig Tokio. Ihnen folgt das Glas Haus von Philip Johnson, das in seiner filigranen Transparenz nun wie eine moderne Version des ehemaligen japanischen Kaiserpalastes Katsura erscheint. Der Titel SEE SAW legt es nahe: Das „seen“ bleibt unerwähnt. Der Betrachter muss es selbst ergänzen, denn jeder hat seinen eigenen Blick auf das Wesentliche. Doch ein schöneres Angebo

      See Saw
    • 2014

      Rock on

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Rock on ist der dritte Band der Reihe „Objects“ und untersucht Besonderheiten im zeitgenössischen Produktdesign. Im einleitenden Essay „Über die Wiederentdeckung von Stein im zeitgenössischen Design“ analysiert Eva Steidl die wachsende Begeisterung für das lange Zeit skeptisch betrachtete Material Stein. Anschließend werden Objekte zeitgenössischer Designer präsentiert, die aus oder inspiriert von Stein gefertigt sind, und die Vielfalt des Werkstoffs wird deutlich. Das Designer-Duo Formafantasma nutzt die archaische Aura von erkalteter Lava des Vulkans Ätna und experimentiert mit einer Vielzahl von Ideen, die von Tischsockeln bis zu textilen Konzepten reichen. Im Kontrast dazu steht der Cloud Marble Table von Autoban, der pragmatisch wirkt: Hier werden schwere Marmorblöcke in Halbkreisform als Tischträger verwendet, was ein unerwartetes formales Spiel erzeugt. Rock on verdeutlicht, dass modernes Produktdesign eine Befreiung vom Pathos erfordert, gepaart mit dem Wissen um neue Bearbeitungsmöglichkeiten. Letztlich wird die gestalterische Kraft hervorgehoben, Produkte zu schaffen, die dauerhaft begeistern und faszinieren.

      Rock on
    • 2013

      Hello Kitty" was first designed by Yuko Shimizo in 1974. It is said that Hello Kitty's character was based on Miffy, a small rabbit, created by Dutch artist Dick Bruna in 1955. In Japanese "Hello Kitty" refers to a group of various characters, while the kitten itself is known as Kitty White (Kiti Hawaito), or as Kitty-chan. Originally aimed at pre-adolescent females, Hello Kitty's market has broadened to include adult consumers. She can be found on a variety of products ranging from school supplies to fashion accessories and high-end consumer products. This book shows that the image of Hello Kitty can be found everywhere in Japanese culture today.

      Ni hao, Kitty