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Robert B. Stinnett

    Robert B. Stinnetts Schaffen widmet sich der Aufdeckung historischer Ungenauigkeiten und Fehlinformationen, insbesondere im Kontext von Kriegsereignissen. Sein Ansatz basiert auf gründlicher historischer Recherche und der Enthüllung vergessener oder unterdrückter Wahrheiten. Er bietet den Lesern eine neue Perspektive auf Ereignisse, die die moderne Geschichte geprägt haben, und regt sie an, offizielle Darstellungen zu hinterfragen. Sein Werk ist eine fesselnde Mischung aus investigativer Journalistik und tiefgehender historischer Analyse.

    Pearl Harbor
    • 2003

      Wie die US-Regierung den Angriff auf Pearl Harbor provozierte und 2.476 US-Bürger sterben ließ. Pearl Harbor gilt hierzulande immer noch als heimtückischer Angriff der hinterlistigen Japaner auf ein ahnungsloses Amerika. In den USA „hat es immer wieder Zweifel an der Version vom japanischen Überraschungsangriff gegeben“ (Süddeutsche). Die Vermutung beschäftigte mehrere Kongress-Ausschüsse, die wie üblich zu dem Schluss kamen, sie hätten nichts gefunden, was die Vermutungen stützen würde. Der amerikanische Journalist Robert B. Stinnett, hochdekorierter WK-II-Teilnehmer und intimer Kenner der Geheimdienstszene, weist nun erstmals nach, dass die US-Regierung zwar ihre besten Schiffe in Sicherheit brachte, aber ohne Vorwarnung 2.476 US-Bürger opferte. Stinnett sichtete 200.000 amtliche, vielfach bislang geheim gehaltene Schriftstücke und entdeckte Beweise von brutaler Eindeutigkeit. „Akribisch recherchiert“ (Tagesspiegel). „Die Geschichte des 2. Weltkriegs muss neu geschrieben werden“, befanden die Kirkus Reviews. „Pearl Harbor“.

      Pearl Harbor