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Bookbot

Rosemarie Zens

    Journeying 66
    As the eye wanders
    The sea remembers
    Was wiegen die Wolken
    Eingeschrieben in Kohlenstoff. Ausgewählte Gedichte
    Aus dem Logbuch. Gedichte
    • 2024

      Nach Ausmessen von Neugier, Protest und Lebenslust auf Wissen und Weisheit vermitteln Gedicht, Prosa und Fotografie in Was wiegen die Wolken Widerstand, Zorn und Hingabe. Durch so viele Welten hindurch gegangen geht es der Autorin um die unlöslichen Verflechtungen von Dingen, Lebewesen und Erkenntnisformen, wie im Duktus ihrer fotografischen Aufnahmen, die in ruhigen Kompositionen die Konzentration auf Wesentliches suchen, getragen von einer Erdenschwere bei aller Liebe zum Skurrilen und Absurden und doch auch mit Hoffnung durch eine in Bildern und Versen eingeholte Sehnsucht. Rosemarie Zens sucht das eigene Schreiben und Fotografieren immer wieder essayistisch einzukreisen. Beide Ausdrucksformen, das fotografische und dichterische Bild, so führt sie aus, „vermischen sich nicht, können sich aber berühren und Zwischenräume gestalten. Durch Bilder begegnen wir der Neugier nach Unerwartetem und folgen dem Wunsch nach existenzieller Vergewisserung.“ Assoziationsketten zu widersprüchlichen Wahrheiten über die Verwobenheit von Natur und Geschichte regen Leser und Betrachter an, diese mit ihrem eigenen Leben füllen. Szenarien lassen sich so widerspiegeln, in denen – wie in unseren Träumen und Reflexionen – Bilder durch Bilder Resonanz finden.

      Was wiegen die Wolken
    • 2007

      „Wenn der Tag vergeht“ beschreibt eindringlich den Übergang von Tag zu Nacht, während die Natur und ihre Elemente in einem faszinierenden Spiel von Licht und Dunkelheit dargestellt werden. Die Bilder von Jahreszeiten und Tierfellen verleihen dem Text eine mystische Atmosphäre.

      Eingeschrieben in Kohlenstoff. Ausgewählte Gedichte
    • 2002

      Rosemarie Zens' Gedichtzyklus erkundet die Urwelten eines Ichs und verbindet mythische Sprachbilder mit persönlichen Erfahrungen. Die Erzählgedichte 'Aus dem Logbuch' laden zu neuen Erfahrungen ein und spiegeln die Freiheit eines Geistes wider, der sich sinnlich mitteilen möchte.

      Aus dem Logbuch. Gedichte