Kaum eine andere Kriminalitätsart hat in den vergangenen Jahren einen derartig hohen Anstieg an Delikten und dementsprechende mediale Aufmerksamkeit erfahren wie die Cyber-Kriminalität, auch bekannt unter dem Begriff „Cybercrime“. Ziel dieses Buches ist es, das Thema in all seinen Facetten darzustellen und nicht nur über die bekannten technischen und juristischen Beschreibungen. Dabei werden besonders auch die Verhaltensaspekte der Täter und Opfer aus kriminalsoziologischer und kriminalpsychologischer Sicht, der Modus Operandi, also der typische Tathergang, sowie die Ansätze einer Präventionsarbeit beschrieben. Der Fokus liegt auf der Entwicklung in Österreich, doch die Ergebnisse werden immer im Kontext des aktuellen internationalen Status reflektiert.
Edith Huber Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2018
- 2015Sicherheit in Cyber-NetzwerkenComputer Emergency Response Teams und ihre Kommunikation Das Buch widmet sich Computer Emergency Response Teams (CERTs) sowie der Erforschung der Anforderungen und Hindernisse von CERT-Kommunikation und deren Modellierung. CERTs haben sich in den letzten Jahren als „Internet-Feuerwehren“ bewährt. Aufgrund der Globalität des Internets und zunehmend länderübergreifender Cyber-Zwischenfälle müssen CERTs national und international mit anderen CERTs und einer Vielfalt an Playern wie z. B. Strafverfolgungsbehörden, Internet-Service-Providern und Herstellerfirmen kooperieren. Dabei stoßen unterschiedlichste Organisationen, Kulturen und Interessen aufeinander. 
- 2013Cyberstalking und CybercrimeKriminalsoziologische Untersuchung zum Cyberstalking-Verhalten der Österreicher - 249 Seiten
- 9 Lesestunden
 Mit Ausweitung der Telekommunikationstechnologien hat sich das Kommunikationsverhalten der Menschen geändert und damit ist auch der Missbrauch gestiegen. Die Bandbreite reicht von Cyberstalking, -mobbing bis hin zur Computerkriminalität. Edith Huber stellt zum einen die Frage, ob durch das Aufkommen der neuen Telekommunikationstechnologien ein sozialer Wandel vollzogen wurde, der kriminelles bzw. missbräuchliches Verhalten fördert. Zum anderen geht sie der Frage nach, was in unserer Gesellschaft als „computerkriminell“ zu werten ist. Werden wir alle zu Tätern? 
- 2012Der wissenschaftliche Aufsatz untersucht den Begriff "Informationsgesellschaft" und dessen Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie. Er analysiert, ob die versprochenen Vorteile wie erhöhter Wohlstand und neue Arbeitsplätze tatsächlich realisiert werden und hinterfragt den gesellschaftlichen Wandel durch digitale Technologien. 
- 2006Sitzt in Ihrer Klasse ein übergewichtiges Kind? Fragen Sie sich, wie Sie das Thema Übergewicht im Schulalltag angehen sollen? Das Praxisbuch bietet Antworten durch Hintergrundwissen und 16 Unterrichtseinheiten, ergänzt mit Informationen für Eltern. Eine humorvolle und spannende Leitgeschichte begleitet das Thema: Leo, ein zehnjähriger Junge, möchte verstehen, warum manche Menschen übergewichtig sind. In 16 Kapiteln erforscht er das Thema, unterstützt von seiner Oma Klara, seiner übergewichtigen Schwimmkameradin Lilly und seinem Kaninchen Flitzer, das jedes Kapitel mit einem Merksatz zusammenfasst. Zu jedem Kapitel gehört eine Unterrichtseinheit mit Zielsetzungen, Arbeitsaufträgen, Zusatzwissen sowie einer fotografisch dargestellten Bewegungsidee und weiteren Vorschlägen. Das Buch liefert auch wichtiges Hintergrundwissen zum Thema Übergewicht und zeigt, wie Eltern für die Themen Ernährung und Bewegungsmangel sensibilisiert werden können. Ein vollständig ausgearbeiteter Vorschlag für einen Elternabend und wichtige Informationen für die Eltern sind ebenfalls enthalten. Es bietet umfangreiches, gut durchdachtes Material für die Arbeit mit Kindern im 2. bis 4. Schuljahr, einschließlich eines Einführungsteils, 36 Seiten Leitgeschichte, 30 Arbeitsblättern und 16 klar gegliederten Unterrichtseinheiten auf insgesamt 128 Seiten A4. 
- 2004
- 2004Wie definiert sich ein „neues“ Europa? Welche Problematiken bzw. Einschränkungen der Grundrechte werden um den Preis eines vereinten Europas in Kauf genommen? Kompetenzvernetzungen in Politik, Wirtschaft und Kultur werden zwar gesellschaftlich gutgeheißen – sie sind aber nur eine Seite der Medaille mit Namen „Europäisierung“. Tatsächlich ergibt sich eine Reihe von Paradoxien: Neue Kommunikationstechnologien sollen zwar zu einer effizienten Lebensführung beitragen, sie stehen aber auch für den Verlust von Privatheit. Bedeutet ein Mehr an Überwachung auch ein Mehr an Sicherheit? Trägt der Cyberspace zum Abbau von Informationsmonopolen bei oder resultiert er in einer Macht der Wissenden und Ohnmacht der Unwissenden? Welche Auswirkungen haben. Beschleunigungstechniken auf das System menschlichen Handelns? Eine Hinterfragung der Position der EU wird durch diese Fragen genauso nötig wie die Implementierung von Ansätzen, die die unterschiedlichen kulturellen Identitäten in Hinblick auf „das Eigene“ und „das Fremde“ miteinbeziehen. Themen der nächsten Bände: Band 3: „Machtwert des Wissens – Wirtschaft und Forschung“Band 4: „Das Spinnennetz des Forschers: Forschung unter dem Blickwinkel der Wissenschaftsethik“ 
