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Andreas Zeuch

    Training professioneller intuitiver Selbstregulation
    Wirtschaftswachstum
    Management von Nichtwissen in Unternehmen
    Feel it!
    Alle Macht für niemand
    Qualitätsmanagement im Systemverbund von Ausbildung, Praxis und Forschung
    • Inhaltsangabe:Einleitung: In unserer Diplomarbeit haben wir einen praxisorientierten Ansatz zu einem maßgeschneiderten Qualitätsmanagement-System entwickelt, das auf eine kundenorientierte Qualitätsverbesserung zielt, indem Ziel- und Auftragsklärung, Qualitätsbewußtsein, Mitarbeitermotivation und Kommunikationskultur im gesamten Unternehmen in den Mittelpunkt gestellt werden. Dies wurde exemplarisch im Gesundheitswesen für unser Ausbildungsinstitut, den Fachbereich Musiktherapie der Fachhochschule Heidelberg, durchgeführt. Unser Ansatz basiert auf systemtheoretischen Annahmen, die von einer hohen Vernetzung verschiedener organisationaler Einheiten (in unserem Fall: Praxis, Ausbildung und Forschung) ausgeht und der damit einhergehenden Komplexität gerecht wird. Eine weitere Besonderheit dieses Qualitätsmanagement-Systems liegt in der maßgeschneiderten internen Entwicklung organisationsspezifischer Qualitätskriterien durch angemessene Tools (ganzheitliche Problemlösungsmethodik nach Ulrich/Probst). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Entwurf eines systemisch-konstruktivistischen Qualitätsmanagements1 1.1Qualitätssicherung - Qualitätsmanagement: Standortbestimmung2 1.1.1Qualität - Erste Begriffsbeschreibung3 1.1.2Qualitätssicherung - Historie5 1.1.3QS - Forderung im Gesundheitswesen8 1.1.4QS - Umsetzung im Gesundheitswesen10 1.1.5Von QS zu QM16 1.1.6QM/QS und Evaluation21 1.2Theoretische Grundlagen: Konstruktivismus und Systemtheorie24 1.2.1Historie26 1.2.2Viabilität29 1.2.3Die Subjekt - Objekt Spaltung und eine neue Dimension von Objektivität zweiter Ordnung: Intersubjektivität33 1.2.4Systemgrenzen39 1.2.5Kommunikation42 1.2.6Selbstorganisation47 1.2.7Ökologie50 1.3Systemisches Qualitätsmanagement52 1.3.1Systemische Aufgaben von QM53 1.3.1.1Einführung53 1.3.1.2QM - Ein System im System54 1.3.1.3Ökologie und Selbstorganisation in QM60 1.3.2Ziele in QM64 1.3.3Kommunikation in QM69 1.3.4Motivation in QM75 1.3 5Konstruktion systeminterner Qualitätskriterien81 1.4Der Verbund - ein komplexes, selbstreferentielles System85 1.5Methodik91 1.5.1Der Methodikbegriff92 1.5.2Eine ?ganzheitliche Problemlösungsmethodik?93 1.5.2.1Der ?Papiercomputer?97 1.5.2.2Die sechs Schritte100 1.5.3Interviews105 1.5.4Schwierigkeiten bei der Anwendung106 1.6Das Arbeitsprocedere in vier Phasen107 1.6.1Phase I: Wahl der Systemgrenzen108 1.6.2Phase II: Erstellung interner Qualitätskriterien109 1.6.3Phase III:Zuordnung der [ ]

      Qualitätsmanagement im Systemverbund von Ausbildung, Praxis und Forschung
    • `Die entscheidende Frage lautet: In welcher Welt wollen wir leben?´ Rund 1,3 Billionen Euro. Das ist die Summe, die deutschen Unternehmen und damit unserer Gesellschaft in einem Zeitraum von 13 Jahren verloren gegangen ist. Und das allein durch mangelhafte Motivation der Mitarbeiter und Führungskräfte. Andreas Zeuch beschreibt in seinem Buch, wie Unternehmen auch anders funktionieren können - durch demokratische Strukturen und Kulturen. Er zeigt, dass Unternehmensdemokratie nicht nur positive Auswirkungen auf die Mitarbeiter und das Unternehmen selbst, sondern auch die Gesamtgesellschaft hat. In `Alle Macht für niemand´ reflektiert der Autor das Für und Wider der Demokratisierung und zeigt anhand von Fallbeispielen auf der Basis von Interviews, wie sich Unternehmen bereits wirtschaftlich erfolgreich demokratisiert haben - zum Teil seit Jahrzehnten. Denn ob sich ein Mitarbeiter seine Aufgaben selbst aussucht, seine Führungskräfte demokratisch wählt und die Unternehmensstrategie mitbestimmt, oder die Hierarchieebenen ganz abgeschafft werden - viele Varianten der Unternehmensdemokratie sind möglich. `Wir sind der Überzeugung, dass die gesammelte Intelligenz aller Mitarbeiter zu besseren Ergebnissen führt, als wenn noch so kluge Leute in der Unternehmensleitung alleine Entscheidungen fällen.´ Hermann Arnold (Mitgründer der Haufe-umantis AG) Es sind inspirierende Beispiele, die zeigen, welche Wege Unternehmensdemokraten gehen können, um unter anderem dem menschlichen Bedürfnis nach Selbstbestimmung und Kontrolle über das eigene Umfeld nachzukommen - und auf diese Weise die demokratischen Werte unserer Gesellschaft auch bei der Arbeit zu verwirklichen.

      Alle Macht für niemand
    • Andreas Zeuchs Buch fokussiert Intuition als professionelle Kompetenz in Unternehmen und Organisationen. Dies geschieht auf zwei Ebenen: Erstens, als individuelle (Führungs-)Kompetenz, die es zu fördern gilt, da Intuition nicht nur eine Entscheidungshilfe ist, sondern auch zu Fehlurteilen führen kann. Zweitens auf der Ebene der Entscheidungskultur, denn die Förderung individueller Kompetenz ist nur sinnvoll, wenn sie auch kulturell akzeptiert ist. Was bedeutet eine „effektive Entscheidungskultur“, wozu ist sie gut, wie kann sie erreicht und aufrecht erhalten werden? Zentraler Bestandteil sind Interviews mit zahlreichen Top-Managern aus Unternehmen wie Deutsche Bank Bauspar AG, de Sede AG, Zumtobel AG, CHANEL Deutschland und andere mehr.

      Feel it!
    • Wir leben in einer Wissensgesellschaft mit Wissensarbeit, Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissenskapital. Wo bleibt die Kehrseite, das alltägliche unternehmerische Nichtwissen? Bisher ignoriert oder vergessen ist es dringend an der Zeit, Nichtwissen gezielt zu thematisieren: Welche Probleme und Ressourcen entstehen in Unternehmen? Wie kann ein konstruktiver Umgang mit Nichtwissen aussehen?

      Management von Nichtwissen in Unternehmen
    • Wachstumskritik hat Konjunktur. Aussagen wie „Wachstum ist nicht alles, aber ohne Wachstum ist alles nichts“ werden inner- und außerhalb der Ökonomie kritisch diskutiert. Dabei kommt es nicht selten zu Irrtümern bei Messung und Interpretation von Wachstum, vor allem aber auch zu einer Begrenzung auf eine vorwiegend ökonomische Sicht. Wachstum ist zweischneidig: Es dient sowohl der Güterbereitstellung für Konsum und Investition als auch der Finanzierung sozialer Sicherungssysteme und so der Stabilisierung unserer Demokratie. Es führt aber zugleich zu steigenden Umweltschäden und Wohlfahrtsgefährdungen. So stellt sich die dringende Frage nach Alternativen, die stärker auf andere Messgrößen, die konsequente Verbindung mit sozialen und ökologischen Zielsetzungen sowie alternativen Wirtschaftsstrukturen abheben. Dazu zieht der Autor auch neue Erkenntnisse aus der Zivilisationsgeschichte zu Rate, die bislang nicht mitbedacht wurden. Mit diesem Buch will er über Wachstumskritik und mögliche Alternativen orientieren und neue Perspektiven öffnen.

      Wirtschaftswachstum
    • In diesem Buch wird das Training professioneller intuitiver Selbstregulation sowohl theoretisch als auch empirisch untersucht. Zentral sind zwei Fragen: 1.) Ist professionelles intuitives Selbstregulationsvermögen trainierbar und wie? 2.) Wie können die Effekte eines solchen Trainings evaluiert werden? Der theoretische Teil beginnt mit einer multidisziplinären Definition von Intuition und vereint verschiedene Erklärungstheorien wie implizites Wissen und subliminale Wahrnehmung zu einer umfassenden Intuitionstheorie. Es folgt ein Überblick über empirische Forschung und eine Analyse der nicht-wissenschaftlichen Trainingsliteratur. Der empirische Teil umfasst eine Grundlagenstudie, die episodische Experteninterviews mit OrganisationsberaterInnen sowie eine qualitativ-quantitative Online-Befragung beinhaltet. Basierend auf den Ergebnissen wurde ein Trainingsdesign für Organisationsberater entwickelt und evaluiert. Dabei wurden Daten zu direkten Prä-Post-Veränderungen und langfristigen Effekten über sechs Monate nach dem Training erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass Goal Attainment Scaling zur Evaluation eines Intuitionstrainings geeignet ist, jedoch auch methodische Herausforderungen auftraten, für die Lösungen erarbeitet wurden. Zudem deutet die Online-Befragung auf ein Interesse an der Entwicklung intuitiver Kompetenzen hin. Wichtige Aspekte des Trainings umfassen subjektive Theorien und Einstellungen zur Intuition, während vers

      Training professioneller intuitiver Selbstregulation