Peter O. Chott Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2019
Stellvertretende Schulleiter(innen) stehen in der täglichen Arbeit häufig im „Schatten“ der Schulleiterin oder des Schulleiters. Konkrete Befunde dazu zeigten die vom Autor erstellten Konrektoren-Studien I und II. Sie analysierten in Bayern 2003 und 2011 erhobene Daten. Um aber eine Schule, gleich welcher Schulart und Größe, heutzutage angemessen und zukunftsorientiert leiten zu können, ist eine professionelle Zusammenarbeit der Leitungspersonen unabdingbar. Die hier vorgelegte Konrektoren-Studie III führt nun aus der Schule heraus in den Ausbildungsbereich. Es wird gefragt, ob auch in der Aus- und Fortbildung der Stellvertretung ein ähnliches Gefälle wie in den Schulen besteht. Dazu wurden die Konzepte der deutschen Bundesländer untersucht. Es zeigten sich deutliche Unterschiede. Sie reichen von einer, die Schulleitung allgemein betreffenden, gemeinsamen bis hin zur eigenen Ausbildung für das schulische Stellvertretungsamt. Aus den positiven Ansätzen ließ sich ein Idealkonzept konstruieren. Dieses soll den fachlich sowie den politisch Verantwortlichen als Anregung zu Verbesserung der Schulleitungsausbildung dienen.
- 2019
Stellvertretende Schulleiter(innen) stehen in der täglichen Arbeit häufig im „Schatten“ der Schulleiterin oder des Schulleiters. Konkrete Befunde dazu zeigten die vom Autor erstellten Konrektoren-Studien I und II. Sie analysierten in Bayern 2003 und 2011 erhobene Daten. Um aber eine Schule, gleich welcher Schulart und Größe, heutzutage angemessen und zukunftsorientiert leiten zu können, ist eine professionelle Zusammenarbeit der Leitungspersonen unabdingbar. Die hier vorgelegte Konrektoren-Studie III führt nun aus der Schule heraus in den Ausbildungsbereich. Es wird gefragt, ob auch in der Aus- und Fortbildung der Stellvertretung ein ähnliches Gefälle wie in den Schulen besteht. Dazu wurden die Konzepte der deutschen Bundesländer untersucht. Es zeigten sich deutliche Unterschiede. Sie reichen von einer, die Schulleitung allgemein betreffenden, gemeinsamen bis hin zur eigenen Ausbildung für das schulische Stellvertretungsamt. Aus den positiven Ansätzen ließ sich ein Idealkonzept konstruieren. Dieses soll den fachlich sowie den politisch Verantwortlichen als Anregung zu Verbesserung der Schulleitungsausbildung dienen.
- 1988
Das Prinzip der Lebensnähe erscheint für die Schule als allgemein gültiger Grundsatz. Was sich inhaltlich und methodisch hinter dieser Forderung verbirgt, versucht diese Untersuchung aufzuweisen. Dabei werden neben der gründlichen Analyse der einzelnen Bedeutungen von «Lebensnähe» deren historische Quellen sowie die praktischen Realisierungsmöglichkeiten von früher und heute aufgezeigt. Schliesslich wird das Prinzip auf seine Brauchbarkeit in der heutigen didaktischen Diskussion untersucht. Um diesen methodischen Weg einschlagen zu können, galt es vorab die Begriffe «Leben» und «Nähe» phänomenologisch zu durchleuten.