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Thomas H. Ogden

    4. Dezember 1946
    The The Parts Left Out
    Reverie and Interpretation
    Coming to Life in the Consulting Room
    Gespräche im Zwischenreich des Träumens
    Frühe Formen des Erlebens
    Analytische Träumerei und Deutung
    • Analytische Träumerei und Deutung

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Stimmen zur amerikanischen Originalausgabe: „Einer der führenden psychoanalytischen Theoretiker unserer Zeit seziert die Grundkomponenten der psychoanalytischen Situation in einer solchen Weise, daß der Leser die Psychoanalyse nie mehr wieder auf die selbe Art betrachten wird. Er stellt neue Überlegungen an über die Verwendung der Couch, den technischen Zugang zur Traumdeutung, das Bedürfnis des Klienten und Analytikers nach Zurückgezogenheit, den Gebrauch der Sprache und die Anatomie der Träumerei ...“ Glen O. Gabbard, M. D. „Ein neues Werk von Thomas Ogden ist immer ein Ereignis und sein fünftes Buch führt den einfühlsamen und ständig kreativen Geist seiner früheren Schriften weiter ... Von größter Bedeutung für die analytische Partnerschaft ist das Verständnis und der Gebrauch der Träumerei (Reverie), die die Tagträume, sexuellen Fantasien, Körpergefühle und Sorgen umfasst, die den Analytiker während der Sitzung befallen. Diese Beschäftigungen, in der Literatur als unwesentlich fallengelassen, werden als wichtiger Beitrag zur psychoanalytischen Suche dargestellt. Ogdens theoretische Konzepte sind wie immer reichlich klinisch illustriert und ermöglichen eine gute Einsicht in die Art, wie er die überlappenden Traumzustände des Analytikers und des Patienten in der analytischen Reise benützt.“ Joyce McDougall, Ed. D. 

      Analytische Träumerei und Deutung
    • Ogden beschreibt in anschaulicher Art und Weise die primitivste psychische Organisation des sensorisch dominierten, vorsymbolischen Erlebnisbereiches. Um diese Grundlage für die Erfahrung des Selbst systematisch erfassen zu können, führt er das Konzept der autistisch-berührenden Position ein. Darunter versteht er ein Erleben, in dem Bedeutung auf der Grundlage von Sinneseindrücken – wie Rhythmuserfahrungen, Klangwahrnehmungen und insbesondere Reizen auf der Hautoberfläche – entsteht. Ogden gelingt es, komplexe psychische Prozesse interessant zu systematisieren und erfahrungsnah darzustellen. Niemals verliert er den Bezug zu klinischen Erfahrungen. Das Leiden am Zerbrechen von Strukturen und die Arbeit an ihrer (Wieder-)Herstellung sind dabei der Ausgangspunkt für seine originellen theoretischen Gedanken.

      Frühe Formen des Erlebens
    • Dr. Thomas Ogden ist einer der meistgelesenen Psychoanalytiker unserer Zeit. Dieses Buch – sein wichtigstes – handelt davon, wie man als Psychoanalytiker denkt und arbeitet; wie man seine Fähigkeit erhöht, die 'lebendigen' Momente einer Sitzung wahrzunehmen; und wie man durch enge Berücksichtigung der Nuancen in Sprache, Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion erfasst, die Patient und Analytiker erschaffen. Ogden bezieht sich auf Träumereien – Wachträume –, einen Prozess, innerhalb dessen Metaphern geschaffen werden, um einen Sinn für das unbewusste Erleben zu vermitteln. Solche intersubjektive Konstruktionen finden sich jedoch nicht nur im analytischen Gespräch, sondern werden auch in Poesie und sogar in analytischer Literatur zwischen Verfasser und Leser geschaffen. Ogden illustriert dies an zahlreichen Beispielen und gibt dadurch neue Anregungen, analytische sowie nicht-analytische Literatur kreativ zu lesen.

      Gespräche im Zwischenreich des Träumens
    • Coming to Life in the Consulting Room

      Toward a New Analytic Sensibility

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      The book explores a transformative shift in contemporary psychoanalysis, emphasizing a transition from "epistemological psychoanalysis," focused on knowledge and understanding, to "ontological psychoanalysis," which centers on existence and personal development. This movement encourages a deeper exploration of identity and the processes of becoming, highlighting the significance of being in the therapeutic context.

      Coming to Life in the Consulting Room
    • Reverie and Interpretation

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,3(4)Abgeben

      Focusing on the interplay of subjectivity and intersubjectivity, this work delves into the experiences of both the analyst and the patient within contemporary psychoanalytic thought. Thomas Ogden, celebrated for his profound insights, offers a unique perspective on the dynamics that shape their relationship, pushing the boundaries of psychoanalytic discourse.

      Reverie and Interpretation
    • Matrix of the Mind

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Clinicians who read this volume will be richly awarded by an expanded understanding of their patients and the therapeutic process.

      Matrix of the Mind
    • What Alive Means

      Psychoanalytic Explorations

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ogden presents a transformative view of psychoanalysis, emphasizing it as a therapeutic journey toward self-discovery and personal fulfillment. His clear writing and innovative ideas encourage individuals to deepen their understanding of themselves while also embracing their true identity. This approach not only enhances self-awareness but also fosters genuine personal growth, making it a significant contribution to the field of psychology.

      What Alive Means
    • 'The sources of human creativity have always been mysterious. In this brilliant new contribution, Thomas Ogden explores the interface of dreams, reverie, poetry, and play. In so doing, he leads us to new understandings about both creativity and the analytic conversations we have with our patients and ourselves.' Glen O. Gabbard, M.D.

      Conversations at the Frontier of Dreaming
    • In this brilliant contribution to psychoanlaytic theory and practice, the author has once again challenged psychoanalytic clinicians to expand the conceptual envelope that confines and constricts their work. Sounding the death knell for the positivist view of the patient and analyst as discrete subject and object, he forges a contemporary, decentred entity - the analytic third.

      Subjects of Analysis