Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte
576 Seiten
21 Lesestunden
Der Kommentar bietet eine umfassende Erläuterung des neuen Geräte- und Produktsicherungsgesetzes (GPSG), das am 1. Mai 2004 in Kraft trat. Er analysiert die rechtlichen Grundlagen und Anforderungen für die Sicherheit von Geräten und Produkten und beleuchtet die Auswirkungen auf Hersteller und Verbraucher. Zudem werden praxisnahe Beispiele und relevante rechtliche Rahmenbedingungen vorgestellt, um ein besseres Verständnis für die Anwendung des Gesetzes zu ermöglichen.
Arbeitsschutz, Baustellenverordnung, Koordination, Bauüberwachung, Verkehrssicherungspflichten und Haftung der Baubeteiligten
410 Seiten
15 Lesestunden
Das Buch behandelt die Verantwortung und Pflichten von Bauherren, Arbeitgebern und Bauunternehmern im Rahmen der Baustellenverordnung. Es erläutert die Rolle des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators (SiGeKo) und beleuchtet die rechtlichen Grundlagen, die bereits vor der geltenden Arbeitsschutzgesetzgebung existierten. Zudem werden Haftungsrisiken und Pflichten der verschiedenen am Bau Beteiligten detailliert dargestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf 50 Gerichtsurteilen zu Bausicherheit und Haftung nach Bauunfällen, die wichtige Einzelfälle und deren spezifische Hintergründe analysieren.
Hersteller-, Importeur- und Händler-Pflichten für Technik- und Verbraucherprodukte bei Risikobeurteilung, Konstruktion, Warnhinweisen und Vertrieb – unter Berücksichtigung von EU-Marktüberwachungs-VO, ProdSG, Maschinenrichtlinie, elektrische Sicherheit, EMVG u.v.m.
Bestellung, Rechtsstellung, Pflichten und Haftung als Vertrauenspersonen und Beschäftigte – Grundwissen Arbeitssicherheit, Führungspflichten und Unternehmensorganisation
Haftung für fahrlässige Arbeitsunfälle: Sicherheitsverantwortung, Sorgfaltspflichten und Schuld – mit 33 Gerichtsurteilen
Ob wegen fahrlässiger Körperverletzung oder gar Tö Welche strafrechtlichen Konsequenzen nach einem Arbeitsunfall im Spannungsfeld von Sicherheitsverantwortung, Sorgfaltspflichten und Schuld entstehen können, erläutert Thomas Wilrich erstmals im Detail. Im Fokus stehen insbesondere die drei zentralen - Wer trägt Verantwortung? Wer ist wann wodurch wie weit für was Beauftragter oder Garant - ob als Führungskraft (Betreiberverantwortung), Vorgesetzter (Personalverantwortung), Mitarbeiter (Fachverantwortung) oder Sicherheitsfachkräfte/Sicherheitsbeauftragte (Berater-/Stabsverantwortung)? - Welche Sorgfaltspflichten bestehen? Und welche strafrechtlich relevanten Pflichtverletzungen sind im Kontext von Gefährdungs¬beurteilung, Betriebsanweisung, Ein- und Unterweisungen, Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen, Arbeitsmittelprüfung und sicherheits¬gerechter Arbeitsweise, Personal, Organisation und Koordination oder Kontrolle und Durchsetzung des Arbeitsschutzes denkbar? - Wie wird Schuld bemessen? Was ist vorhersehbar und vermeidbar, daher also Fahrlässigkeit? Alle Grundaussagen werden mit der Analyse von 33 Strafverfahren unterlegt, in denen Unternehmensmitarbeiter aller Hierarchieebenen und Positionen sowie alle wesentlichen Pflichtverletzungen berücksichtigt sind.
77 Urteilsanalysen zu Gefahren der Elektrizität,Produktsicherheitspflichten der Hersteller, Betreiberverantwortung fürelektrische Anlagen, Pflichten bei Elektronikgerätenutzung, Vertrags-und Haftungsrecht, Versicherungsschutz, Rechtsstellung derverantwortlichen Elektrofachkraft (VEFK) und de
Verantwortung, Organisation, Pflichtenübertragung,Gefährdungsbeurteilung, Schutzmaßnahmen, Betriebsanweisung, Unterweisungund Aufsicht zur sicheren Verwendung von Arbeitsmitteln nach dem Standder Technik mit 22 Gerichtsurteilen aus der Rechtsprechungspraxis
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) gilt als Grundgesetz des technischen Arbeitsschutzes in jedem Unternehmen für jede Verwendung jedes Arbeitsmittels durch jeden Beschäftigten. Teil 1 des Buches versteht sich als Praxisleitfaden in 20 Kapiteln: Wer ist wann und wie weit verpflichtet – und wer ist geschützt? Wer ist innerbetrieblich wie weit zuständig = verantwortlich? Ziel, Sicherheitsmaßstab und Grundstruktur der BetrSichV Wie (produkt-)sicher müssen Arbeitsmittel „an sich" sein? Gefährdungsbeurteilung und ihre Dokumentation Welche Schutzmaßnahmen zur (Betriebs-)Sicherheit? Wie (weit) sind Beschäftigte anzuleiten: Betriebsanweisung? Wie (weit) sind Beschäftigte zu qualifizieren: Unterweisung? Was bzw. wer ist wie weit zu kontrollieren/überwachen: Aufsicht? Welche Arbeitsmittel sind wann und wie durch wen zu prüfen? Stand der Technik und Technische Regeln (TRBS) als Hilfsmittel Pflichten und Ansprüche gegenüber Aufsichtsbehörden Ordnungswidrigkeiten und Bußgelder nach Rechtsverstößen Strafsanktionen nach Arbeitsunfällen durch Fahrlässigkeit In Teil 2 des Buches werden 22 Gerichtsurteile analysiert – darunter 10 in dieser Auflage neu hinzugekommene. Ohne Kenntnis der Rechtsprechungspraxis kein Verständnis der rechtlichen Bedeutung und Reichweite von Arbeitsschutz, Betreiberverantwortung, Prävention, Organisations-, Schutz- und Sorgfaltspflichten sowie Haftungsumfang!