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Bookbot

Klaus Behling

    1. Januar 1949
    Erbe und Erinnerung
    Verschluss-Sache. Die größten Geheimnisse der DDR
    Spione in Uniform
    "Der Letzte macht das Licht aus ..."
    Das Grab unter der Couch
    In den Mühlen der Dienste
    • 2022
    • 2021
    • 2021

      Wann endete die DDR? Warum entstand die Treuhand? Wie wuchs die "Mauer in den Köpfen"? Was war eine "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme"? Wie erlebte die NVA ihren Zapfenstreich? Welches Erbe hinterließ der Fernsehfunk? Waren Ost- und Westbürger "Brüder und Schwestern"? Das Ende der DDR und die deutsche Wiedervereinigung sind Weltgeschichte. Bestsellerautor Klaus Behling erinnert fernab jeden Anspruchs auf Deutungshoheit oder Vollständigkeit an diese bewegten Jahre. In 66 Fragen und Antworten lotet er in einem umfangreich recherchierten und packend geschriebenen Streifzug durch die Wende- und Nachwendezeit die Historie aus, erzählt vom Abgesang und neuen Anfang, von Startschwierigkeiten und Enttäuschungen, von Stolpersteinen und dunklen Geschäften, aber auch vom Erbe und Wandel dieses geschichtsträchtigen Prozesses. Die interessanten, lehrreichen und neugierigen Fragen, die der Autor sich und seinen Lesern stellt, wirken bis heute und prägen das Stimmungsbild im vereinten Deutschland. Mit ihrer Beantwortung legt Klaus Behling ein kundiges und im besten Sinne populäres Sachbuch vor, das – reich bebildert – viele Erinnerungen in Ost und West wachruft und zeigt, dass die Wende bis heute kein abgeschlossener Prozess ist.

      Leben nach der DDR
    • 2020
    • 2019

      Das Grab unter der Couch

      Spektakuläre Kriminalfälle in der DDR

      4,4(3)Abgeben

      Sozialismus in der DDR, das war auch die Illusion von einem Leben ohne Verbrechen. Ein Traum, der sich nicht erfüllte. Klaus Behling befasst sich in seinem neuen Werk mit unterschiedlichsten Kriminalfällen aus der DDR-Geschichte. Ob die mörderische Rachetat eines missbrauchten Mädchens, der Raub des „Sophienschatzes“, Diebestouren auf der Leipziger Messe, ein bis heute nicht aufgeklärter Babyraub mitten in Dresden, die kaltblütigen Serienmorde eines Unteroffiziers der Nationalen Volksarmee, Beziehungstaten und diverse Formen illegaler Bereicherung – Klaus Behling nimmt den Leser mit auf eine atemberaubende Besichtigung des „Tatorts DDR“. Über manche Fälle wurde schon damals berichtet, andere hielten Staatssicherheit und Polizei geheim oder vertuschten sie gar. Der Autor schildert die Tathergänge, beleuchtet ihre Hintergründe und blickt kritisch auf den einstigen Umgang mit den Taten.

      Das Grab unter der Couch
    • 2019

      Spur der Scheine

      Wie das Vermögen der SED verschwand

      Als sich die SED 1989 in die PDS verwandelte, verfügte sie über ein geheimes Geldvermögen von rund 6,2 Milliarden DDR-Mark. Hinzu kamen Parteibetriebe, Immobilien und getarnte »Valuta«-Konten. Solange die Partei einen unkontrollierten Zugriff auf das Vermögen hatte, verschwanden gewaltige Summen. Und auch danach wurde getrickst und getäuscht. Im vorliegenden Buch untersucht Bestsellerautor Klaus Behling die Hintergründe des Milliarden-Pokers. Er verfolgt die Wege der Firmen aus dem Schattenreich der SED in die Marktwirtschaft, erzählt, was aus dem Grundbesitz der Partei wurde, und erinnert an verschiedene Betrugsmanöver in jeweils dreistelliger Millionenhöhe. Er zeigt, dass der Streit ums Geld immer auch ein Kampf um politischen Einfluss ist. Am Ende bleiben weit mehr als eine Milliarde Euro unwiederbringlich verschwunden. Auf der Spur der Scheine entdeckt der Autor aber auch neue Geschäfte mit altem SED-Geld lange nach der Jahrtausendwende. Hier geht es um Diamanten aus Afrika, Reis aus Asien und den Kauf einer Millionen-Villa in Spanien – alles ganz legal, denn seit dem 2. Oktober 2000 sind Wirtschaftsstraftaten verjährt. Klaus Behling legt einen brisanten Doku-Krimi vor, der ein immer noch heißes Eisen anpackt und zeigt, welch lange Schatten das einstige SED-Vermögen wirft.

      Spur der Scheine
    • 2019

      Geprägt von dem historischen Erbe als ehemalige Residenz- und Garnisonsstadt der Könige von Preußen, ist Potsdam mit seinen weltberühmten barocken Schlössern und Parks eine der schönsten Städte Deutschlands. Daneben hat auch die Moderne in Potsdam ihre Spuren hinterlassen, auch wenn insbesondere die DDR-Architektur nach 1990 immer wieder der Abrissbirne zum Opfer fällt. Weltbekannte Baudenkmale wie Schloss Sanssouci, das Alte Rathaus oder das Holländische Viertel dokumentieren die Geschichte ebenso wie weniger prominente Orte, etwa das ehemalige Terrassenrestaurant Minsk am Brauhausberg, das Haus der Offiziere in der Hegelallee oder das »Mauerdorf« Klein Glienicke. In rund 50 reizvollen Fotopaaren stellt dieser hübsch gestaltete Bildband historische und aktuelle Potsdam-Ansichten vor und nach der Wende vor. Mit aufschlussreichen Bildkommentaren versehen, lässt er das alte und neue Potsdam aufleben und erzählt die Geschichte der Gegend in Bildern!

      Potsdam - damals & heute
    • 2018

      Klassenkampf und Schafott

      Todesurteile in den Geheimdiensten der DDR

      Am 4. März 1954 erreichte die Bezirksstaatsanwaltschaft Dresden ein merkwürdiges Fern-schreiben: „am 5.4.54 findet in dresden eine hochzeit statt … es handelt sich um paul reben-stock … den mit dieser sache beauftragten ersuche ich, sich … an der feierstaette einzufin-den.“ Paul Rebenstock, des Geheimnisverrats verdächtiger Stasi-Oberkommissar, erwartete an der Feierstätte keine Hochzeitsgesellschaft, sondern das Fallbeil, und der Standesbeamte war niemand anderes als der Henker. Der ehemalige DDR-Diplomat Klaus Behling befasst sich in seinem neuen Werk mit einem Thema, über das trotz seiner Brisanz bislang wenig bekannt war: den Todesstrafen, die in der DDR gegen Mitarbeiter der Geheimdienste verhängt wurden. Über zwei Dutzend Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) und des Militärischen Nachrichtendienstes der Nationalen Volksarmee beendeten ihr Leben auf dem Schafott. Keine anderen DDR-Bürger wurden so engmaschig reglementiert wie die, die dem „Apparat“ angehörten. Zugleich war der Umgang mit strafrechtlich relevanten Verfehlungen nirgends so geheim wie hier. Behling beleuchtet zahlreiche Hinrichtungen von Geheimdienstmitarbeitern. Sein Buch liest sich wie Kriminalliteratur – und gibt doch in bester journalistischer Manier eine verschwiegene Facette der DDR-Realität wieder.

      Klassenkampf und Schafott
    • 2018

      Auf den Spuren der alten Meister

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Auch in der DDR war Kulturgut eine begehrte Handelsware. Denn das kleinere Deutschland war zudem das ärmere. Tausende von früheren Schlössern und Gutshäusern, einstmals nicht nur Herrschafts-, sondern auch Kulturstätten, beherbergten nach dem Zweiten Weltkrieg Flüchtlinge und Heimatvertriebene, Schulen, Krankenhäuser und Dorfläden. Ob dafür die Vernichtung des Alten zwingend notwendig war, wurde immer wieder hinterfragt. Einerseits legte die DDR großen Wert auf die Pflege ihres 'nationalen Kulturerbes', andererseits fehlten die Mittel, um Ererbtes zu bewahren. Das 'Erwirtschaften von Devisen' galt als wichtiges politisches Ziel – das traurige Ergebnis: der Ausverkauf der Kulturgüter zwischen Ostsee und Erzgebirge. Klaus Behling bietet Tatsachen und Hindergründe rund um Kunsthandel und Kunstraub in der DDR auf, berichtet von geschehenem Unrecht und den Grauzonen der SED-Politik. Mit einem vorangestellten Essay von Bettina Klemm, die neues Licht auf unvollständig geklärte Kunstraub-Fälle in der Nachwendezeit wirft, ergibt dies einen Doku-Krimi voller brisanter Fakten.

      Auf den Spuren der alten Meister