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Bookbot

Hildegund Keul

    1. Januar 1961
    Weihnachten - das Wagnis der Verwundbarkeit
    Verwundbar
    Theologische Vulnerabilitätsforschung
    Verwundbar sein
    Schöpfung durch Verlust
    Schöpfung durch Verlust
    • Schöpfung durch Verlust

      Eine Inkarnationstheologie der Vulnerabilität, Vulneranz und Selbstverschwendung

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die menschliche Verwundbarkeit wird als zentrale Macht in verschiedenen Lebensbereichen betrachtet, einschließlich persönlicher, politischer, sozialer, ökonomischer, kultureller und religiöser Aspekte. Der Umgang von Gemeinschaften mit dieser Vulnerabilität ist sowohl gesellschaftlich relevant als auch herausfordernd, da sie Handlungsimpulse gibt und sowohl destruktive als auch kreative Kräfte mobilisieren kann. Das Buch untersucht die komplexen Auswirkungen und die Bedeutung von Verwundbarkeit in der Gesellschaft.

      Schöpfung durch Verlust
    • Schöpfung durch Verlust

      Vulnerabilität, Vulneranz und Selbstverschwendung nach Georges Bataille

      • 492 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die menschliche Verwundbarkeit wird als zentrale Kraft in verschiedenen Lebensbereichen betrachtet, wie Politik, Gesellschaft und Kultur. Die Corona-Pandemie hat die Relevanz dieses Themas verstärkt, indem sie aufzeigt, wie Gemeinschaften mit ihrer Verletzlichkeit umgehen. Diese Vulnerabilität bringt sowohl destruktive als auch kreative Kräfte hervor und fordert zum Handeln auf, was sowohl gesellschaftliche Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt.

      Schöpfung durch Verlust
    • Verwundbar sein

      Vulnerabilität und die Kostbarkeit des Lebens

      Verwundbar zu sein ist wahrlich nicht immer angenehm. Zugleich eröffnet Vulnerabilität die Chance, dass Menschen berührbar und empathisch sind, einander Zuwendung schenken und solidarisch handeln. Humanität lebt aus der Bereitschaft, für andere Menschen ein Wagnis einzugehen. In Miniaturen zur Verwundbarkeit lotet Hildegund Keul die überraschenden Tiefen und Untiefen menschlichen Lebens aus. Leichtfüßig verbindet sie aktuelle politische Fragen und gesellschaftliche Herausforderungen mit dem Kern christlichen Glaubens. Wo wir unsere Verletzlichkeit spüren, scheint sie besonders auf: die Kostbarkeit des Lebens.

      Verwundbar sein
    • Theologische Vulnerabilitätsforschung

      Gesellschaftsrelevant und interdisziplinär

      Menschen sind verwundbar - je nach Betrachtungsweise ein medizinisches Defizit oder eine Chance für Mitmenschlichkeit und Empathie. Gesellschaften, gerade liberale, sind es ebenfalls - ein zu minimierendes Restrisiko oder ein Wert an sich? Die Beiträge des Bandes loten den speziell theologischen Beitrag zu einem interdisziplinären Vulnerabilitätsdiskurs aus und präsentieren diesen im Blick auf die Relevanz für Individuum wie Gesellschaft. Fachleute aus dem gesamten deutschsprachigen Raum beleuchten Themenfelder von theologischer Anthropologie, Seelsorge und Psychiatrie über Armut, Medizin- und Wirtschaftsethik bis hin zu Fragen der Migration, Terrorgefahr und interreligiösem Diskurs.

      Theologische Vulnerabilitätsforschung
    • Verwundbar

      Theologische und humanwissenschaftliche Perspektiven zur menschlichen Vulnerabilität

      Die menschliche Verwundbarkeit ist von großem humanem Interesse. Aus diesem Grund entwickelt sie sich in den letzten Jahren interdisziplinär zu einem innovativen Forschungsthema. Welche Machtwirkungen entfaltet die Vulnerabilität in aktuellen Debatten um Migration und Terror, sexuellen Missbrauch und interkulturellem Diskurs? Inwiefern sind Wunden ein Ort der Kommunikation, insbesondere in Liebe und Zuneigung, Fürsorge und Zärtlichkeit? In einer fruchtbaren Kooperation führten die Würzburger Forschungsgruppe „Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz“ und das DFG-Projekt „Verwundbarkeiten“ mit weiteren Partnerinnen zwei Ringvorlesungen an der Universität Würzburg durch. Die vorliegenden Beiträge beleuchten aktuelle Themen der Verwundbarkeit jeweils im Duett aus einer theologischen und humanwissenschaftlichen Perspektive. So kommen Wissenschaften in einen gesellschaftlich relevanten Dialog.

      Verwundbar