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Dieter Elendt

    Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder
    Die sogenannten "chronischen Krankheiten"
    Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder
    Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder III
    Homöopathie und... (Nr.1)
    • Homöopathie und... (Nr.1)

      Eine Schriftenreihe - ein Glasperlenspiel. Erste Ausgabe: Homöopathie und Homers "Ilias"

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Es handelt sich um den Beginn einer Schriftenreihe, die sich zum Ziel setzt, Homöopathie in Relation zu anderen Themen zu setzen. Im Zentrum steht dabei die homöopathische Analyse historischer und fiktiver Personen. Artikel im vorliegenden ersten Band: Rainer G. Appell: Born to run - Johann Heinrich Julius Schliemann Gerhardus Lang: Thetis, Tochter des Nereus. Studie zu Sepia, Tintenfisch Karla Fischer und Dieter Elendt: Helena: Bewundert viel und viel gescholten Rainer G. Appell: Der tiefe Fall ins Tal der Tränen. Helena - zwischen Göttin und vermeintlichem Luder Patrick C. Hirsch: Agamemnon in der Ilias - eine homöopathische Analyse Dieter Elendt: Einer tötet den anderen: Patroklos - Hektar - Achilleus - Paris Patrick C. Hirsch: Hero in Iliad: Diomedes - Homers Lieblingsheld Dieter Elendt: Thersites - Apologie eines Feiglings Anonymus: Der Limerick. Beispiele einer textkritischen Analyse vom Blickwinkel der tiefenpsychologischen Homöopathie, Teil 1: Einführung in die Grundproblematik anhand eines mutmaßlich homerischen Limericks

      Homöopathie und... (Nr.1)
    • Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder III

      Unter Berücksichtigung der Miasmen

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Psychodynamik der behandelten Mittel wird weiterhin untersucht, wobei psychische Symptome in Verbindung mit ausgewählten Beispielen aus Literatur und Kunst gesetzt werden. Diese Herangehensweise vertieft das Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen psychischen Zuständen und künstlerischen Ausdrucksformen.

      Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder III
    • Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder

      unter Berücksichtigung der Miasmen

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Entwicklung des Arzneimittelbildes in der Homöopathie wird hier eingehend untersucht, insbesondere die psychischen und sozialen Voraussetzungen, die bestimmen, wann ein Patient ein bestimmtes homöopathisches Mittel benötigt. Der Autor hebt die Bedeutung der nicht krankhaften spezifischen Eigenschaften des Patienten hervor und zeigt auf, wie das Verständnis dieser Psychodynamik für homöopathische Praktiker bei der Arzneimittelwahl von großem Wert sein kann.

      Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder
    • Die sogenannten "chronischen Krankheiten"

      Homöopathische Miasmen als Entwicklungsphasen der Persönlichkeit

      Die gesunden seelischen Eigenschaften der Patienten in die Arzneimittelwahl einzubeziehen ist zwar immer noch umstritten, wird aber in den letzten Jahren weitgehend akzeptiert. Die Miasmen hingegen werden – sofern man überhaupt mit diesem Begriff arbeitet – zumeist noch ausschließlich als Pathologie angesehen. Der Autor versucht, über diese Ausschließlichkeit hinauszugehen, indem er die Miasmen mit Stadien der Persönlichkeitsentwicklung in Beziehung setzt. Eine weitere Beziehung ergibt sich zu den 5 Wandlungsphasen der traditionellen chinesischen Medizin. Sein zyklisches fünf-miasmatisches Modell mit den Miasmen Carcinosinie, Psora, Tuberkulinie, Sykose und Syphilinie gilt für Gesundheit und Krankheit, wobei Pathologie durch Abweichungen von der gesunden Abfolge der Miasmen bzw. Stadien der Persönlichkeitsentwicklung entsteht.

      Die sogenannten "chronischen Krankheiten"
    • Bei der Darstellung homöopathischer Arzneimittelbilder wird in den letzten Jahren zunehmender Wert auf deren seelische Seite gelegt. Dabei gewannen schließlich auch die gesunden Anteile an Bedeutung, jene Anteile also, mit deren Behandlung der Arzt zwar nicht beauftragt ist, die ihm aber eine wertvolle Hilfe bei der Arzneimittelwahl geben können. In diesem Sinne werden hier die seelischen Seiten von 49 wichtigen Arzneien dargestellt. Dabei geht es dem Autor jedoch nicht um die vollständige Darstellung der entsprechenden Symptome oder Eigenschaften, sondern sein Akzent liegt auf der Entwicklung dieser psychischen Arzneimittelbilder und ihren inneren Zusammenhängen, also ihrer Psychogenese und Psychodynamik. Die Kenntnis dieser Dynamik kann für den Praktiker der Homöopathie ein wichtiges Kriterium für die Differenzierung der einzelnen Arzneien werden, denn sie geht über die sonst übliche rein phänomenologische Betrachtung hinaus und ermöglicht ein tiefer gehendes Verständnis der Arzneimittel sowie der entsprechenden Patienten.

      Psychodynamik homöopathischer Arzneimittelbilder