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Günter Dinhobl

    Bahnbrechend zum "Culturpflug unserer Zeit"
    Panorama-Welterbe Semmeringbahn
    Panorama Welterbe Semmeringeisenbahn
    Die Semmeringbahn
    Die Semmeringerbahn
    Die Semmeringerbahn
    • Die Eisenbahn uber den Semmering, dessen Bau in den Jahren 1848-1854 unter der Leitung von Carl Ritter von Ghega erfolgte, ist die erste Hochgebirgseisenbahn der Welt und die erste, die mit dem Pradikat UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. Mit dem Bau des Teilstuckes der zweigleisig ausgefuhrten Sudbahn von Wien uber Graz und Laibach/Ljubljana bis Triest wurde in mehrfacher Hinsicht Neuland betreten: Streckenfuhrung, Viaduktbautechnik, Tunnelbautechnik und Lokomotivbau setzten Massstabe fur die Erschliessung von topographisch schwierigem Gelande. Dinhobl zeichnet die Baugeschichte nach und bettet sie in einen internationalen Kontext ein. Mithilfe von bisher unveroffentlichten Streckenplanen und Bauzeichnungen beschreibt er die Semmeringerbahn als technikgeschichtlich bedeutsames Bauwerk. Gunter Dinhobl, geboren 1968, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Interuniversitaren Institut fur Interdisziplinare Forschung und Fortbildung der Universitaten Klagenfurt, Wien, Innsbruck und Graz, Abteilung Kultur- und Wissenschaftsanalyse (Wie

      Die Semmeringerbahn
    • Die Semmeringbahn

      Eine Baugeschichte der ersten Hochgebirgseisenbahn der Welt

      Die in den Jahren 1848 bis 1854 unter der Leitung von Carl Ritter von Ghega errichtete Eisenbahn über den Semmering ging als erste Hochgebirgseisenbahn der Welt in die Geschichte ein. Der einzigartige Wert dieses Teilstückes der Südbahn von Wien nach Triest liegt in den ingenieurstechnischen Herausforderungen aus der Frühzeit der Eisenbahn: Streckenführung und Gleisbau, Viadukt- und Tunnelbautechnik sowie Lokomotivbau und Eisenbahnbetrieb setzten den Maßstab für die Erschließung von Gebirgen in aller Welt durch die Eisenbahn. Anhand von Literatur und Quellenmaterial aus der Bauzeit stellt Günter Dinhobl die vielschichtige Baugeschichte dieser Bahnstrecke zusammen und bettet sie in den internationalen Kontext jener Zeit ein. Ein Kurzüberblick über die Aufnahme als UNESCO-Weltkulturerbe sowie die jüngsten Entwicklungen um das Geschwisterpaar Ghega-Bahn und Semmering-Basistunnel führen zurück in die Gegenwart des technikgeschichtlich einzigartigen Bauwerkes.

      Die Semmeringbahn
    • SEMMERINGBAHN - UNESCO-WELTERBESTÄTTE MIT ZUKUNFT Seit 1998 ist die Semmeringbahn als UNESCO-Welterbestätte ausgezeichnet. Im Jahr 2011 wurde ein Grundstein für kreative Auseinandersetzungen in Hinblick auf die Zukunft der Semmeringbahn gelegt und das Projekt „Panorama Welterbe Semmeringeisenbahn. Visionen 2029“ ins Leben gerufen. Vier Projektteams aus den Bereichen Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung, Landschaftskunst und Kommunikation stellen sich der Herausforderung des bewussten und sensiblen Umgangs mit diesem historischen Kulturgut. VISIONEN FÜR DAS 175-JAHR-JUBILÄUM Die vorliegende Publikation zeigt nun einen Zwischenstand auf und stellt die Visionen, Ideen und Potenziale auf einem 11 Meter langen, grafisch gestalteten Panorama der Bahnstrecke vor. Ein Katalog bietet Informationen zu den Visionen 2029, dem Jahr des 175-jährigen Jubiläums der Bahn, und darüber hinaus zu wichtigen kulturhistorischen Rahmenbedingungen zum UNESCO-Welterbe Semmeringeisenbahn. Leporello und Katalog sind in einen vierfarbigen Schuber eingelegt.

      Panorama Welterbe Semmeringeisenbahn
    • Panorama-Welterbe Semmeringbahn

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die seit 1998 als UNESCO-Welterbestätte ausgezeichnete Semmeringbahn ist ein mehr als 40 Kilometer langes Bauwerk. Das „Panorama Welterbe Semmeringbahn“ nimmt Bezug auf eine Darstellungsform der Semmeringbahn vor 150 Jahren, auf den vom damaligen Bauverantwortlichen Carl Ritter von Ghega herausgegebenen „Malerischen Atlas der Eisenbahn über den Semmering“ mit Ansichten der Umgebung sowie einem knapp 7 Meter langen Panorama. Im Unterschied zu damals ist nun die gesamte Strecke zwischen Gloggnitz und Mürzzuschlag auf einem Leporello der Länge von etwa 11 Metern abgebildet. Dabei wird besonderer Wert auf eine wissenschaftlich-künstlerische Zusammenarbeit zur Visualisierung des historisch „Gewachsenen“ gelegt: im Panorama sind sowohl die Beständigkeit der Bauwerke ebenso wie die stetigen Veränderungen der Semmeringbahn im Laufe des 150-jährigen Betriebes aufgezeigt. Dieses Panorama wird ergänzt durch einen 64 Seiten umfassenden Katalog mit Beiträgen zum Umgang mit dem UNESCO-Welterbe Semmeringbahn. Leporello und Katalog sind in einen vierfarbigen Schuber eingelegt.

      Panorama-Welterbe Semmeringbahn
    • Bahnbrechend zum "Culturpflug unserer Zeit"

      Kulturwissenschaftliche Zugänge zur Eisenbahngeschichte

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Umsetzung der Eisenbahn wird anhand der Argumentationslinien für den Bahnbau durch Eisenbahntechniker sowie der Praktik der Lokomotivbezeichnung durch Namensgebung aufgezeigt; beide Beispiele sind von der Verwendung einer hochgradig aufgeladenen Symbolik begleitet, welche die kulturelle Verankerung der Technik darstellt. So erlaubt dieses Werk eine ausgewogene Darstellung des komplexen Bündels der sozio-kulturellen Dimensionen der Transporttechnologie Eisenbahn

      Bahnbrechend zum "Culturpflug unserer Zeit"
    • Die Eisenbahn gilt weiterhin als ein 'faszinierendes Phänomen' (Europäische Kommission-DG TREN, 2004) und steht im Spannungsfeld von alt und neu. Diese erste industrielle Transporttechnologie bildet(e) nicht nur den Auslöser einer in diesem Ausmaß zuvor nicht gekannten Mobilität, sondern beeinflusst(e) auch das gesamte Leben sowohl auf gesellschaftlicher als auch individueller Ebene, auf dem Land wie in den Städten. Darüber hinaus symbolisiert(e) sie wie kaum eine andere technische Innovation den Prozess der Industrialisierung und Modernisierung. Insbesondere im Gefolge eines erweiterten Kulturbegriffs eröffnen sich Möglichkeiten, über technikimmanente Geschichtsschreibungen hinauszugehen und neu über das Verhältnis zwischen Eisenbahn und Kultur nachzudenken. Um derartige, mannigfaltige Zusammenhänge erkennen und insbesondere reflektieren zu lernen, wurde im Jahr 2001 an der IFF (Wien) eine international besetzte Workshopreihe „Eisenbahn/Kultur - Railway/Culture“ veranstaltetet. Der vorliegende Sonderband dokumentiert nahezu alle Beiträge - bildet somit das äußerst breite Spektrum dieses Themas ab - und soll zu weiterführenden Forschungen jenseits disziplinärer Grenzen anregen.

      Eisenbahn, Kultur
    • Across the Borders

      Financing the World's Railways in the Nineteenth and Twentieth Centuries

      • 365 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Focusing on the transnational history of railway economics, this work offers a systematic investigation into global railway financing during the nineteenth and twentieth centuries. It highlights how financiers, governments, and entrepreneurs in Europe tackled the complexities of building and sustaining a railway network to address both national and international demands. Featuring contributions from authors across 19 countries, it serves as a valuable resource for academic researchers, museum staff, and history enthusiasts interested in railway development.

      Across the Borders