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Augustin

    13. November 0354 – 28. August 0430
    Augustin
    De beata vita
    Über den Nutzen des Glaubens. De utilitate credendi
    Confessiones
    Liebe fürchtet nichts
    Selbstgespräche
    Augustinus. Predigten zum Johannesevangelium
    • Selbstgespräche

      Lateinisch und deutsch

      5,0(1)Abgeben

      Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem antiken Autor n hern, und f r Wissenschaftler, die spezifische Aspekte eines Werkes vertiefen m chten, sondern f r alle, die sich durch vertrauensw rdige bersetzungen einen Zugang zur Antiken Welt verschaffen wollen. In der Reihe wurden bisher ber 270 Titel publiziert, alle erh ltlich als Buch und eBook. Dadruch werden bislang vergriffene Titel und Rarit ten wieder vollst ndig verf gbar gemacht. Zus tzlich zu der Buchreihe erscheint bei De Gruyter zum 90-j hrigen Jubil um das eBook-PaketTusculum Online, eine digitale Sammlung aller von 1923 bis 2013 erschienenen Titel -eine geb hrende W rdigung eines wichtigen St cks deutscher Verlagsgeschichte. Mehr Informationen rund um Tusculum erhalten Sie unter: www.degruyter.com/tusculum

      Selbstgespräche
    • Der Dialog »De beata vita« ist der beredte Versuch, antikphilosophisches Denken mit dem christlichen Glauben zu versöhnen. Die Methode, Glauben durch Denken und, umgekehrt, Philosophie durch Religion wechselseitig zu interpretieren und zu bestimmen, gilt von Augustin an als legitim. Theologie und Religionsphilosophie sind damit im Grunde untrennbar geworden.

      De beata vita
    • Auf der Höhe seines Lebens, um 397/98, schreibt Augustinus die Bekenntnisse . Jede literarische Selbstdarstellung, von Petrarca über Montaigne und Rousseau bis in die Gegenwart, fußt bewußt oder unbewußt auf diesem großen Vorbild. Unzählige haben in den von Augustinus beschriebenen Verirrungen die eigenen Schwächen und Verfehlungen erkannt und sich so in diesem Buch wiedergefunden. Höhepunkt von Augustinus' Autobiographie ist die Geschichte der eigenen Bekehrung. Mit stilistischer und rhetorischer Meisterschaft beschreibt Augustinus die Versuche des Menschen, sich von Gott zu lösen und den Weg des eigenen Selbst zu gehen, und seine dabei immer wiederkehrende Erfahrung, daß er sich einer göttlichen Fügung beugen muß, daß er – wie Augustinus sagt – von Gott umschlossen ist.

      Bekenntnisse
    • De magistro. Über den Lehrer

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,5(4)Abgeben

      "De magistro" gehört zu den sprachphilosophischen Schriften Augustins. Darin wird freilich keine vollständige Sprachtheorie entwickelt, vielmehr erkunden die Dialogpartner den Wert oder Unwert sprachlicher Zeichen im Blick auf mögliche Belehrung. Es stellt sich heraus, dass Wörter für die Erkenntnis nutzlos sind, sie lehren also auch nichts. Wissen ermöglicht nämlich nur einer: Christus, die ewige Weisheit.

      De magistro. Über den Lehrer