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Bookbot

Gunnar Duttge

    Das Leiden nach Corona
    Patient Krankenhaus
    Wenn die Psyche leidet
    Einsamkeit. Die stille Volkskrankheit
    Handbuch des Strafrechts Band 2: Strafrecht Allgemeiner Teil I
    Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bd. 1: §§ 1-37
    • 2024

      Die hohe Erregbarkeit des Einzelnen belastet die Psyche. In einer beschleunigten und funktional orientierten Welt schwindet die Solidarität. Deshalb ist es wichtig, auf sich selbst und die Menschen um uns herum zu achten.

      Wenn die Psyche leidet
    • 2024

      Zum WerkDer Münchener Kommentar zum StGB erläutert in sechs Bänden das gesamte StGB und in vier weiteren Bänden zahlreiche, in der Praxis bedeutsame Teile des Nebenstrafrechts. Der einheitlich systematische Aufbau, die verlässliche Auswertung und präzise Darstellung der neuesten Rechtsprechung und Literatur sowie die konkreten Lösungsvorschläge zeichnen diesen Kommentar aus.Das außerordentlich kompetente Autorenteam sorgt für eine ausgewogene und intensive Darstellung der Rechtsmaterie.Band 1 umfasst die ersten beiden Abschnitte des Allgemeinen Teils, also Geltungsbereich, Unterlassen, Irrtum, Schuldunfähigkeit, Versuch, Täterschaft und Teilnahme, Notwehr und Notstand.Vorteile auf einen Blick präzise Darstellung der gesamten Rechtsprechung und Literatur praxisorientierte Lösungsvorschläge wichtige Teile des Nebenstrafrechts ZielgruppeFür die Rechtsanwaltschaft, die Staatsanwaltschaft und Gerichte sowie alle Juristinnen und Juristen, die sich intensiv mit Strafrecht befassen.

      Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bd. 1: §§ 1-37
    • 2023

      Soziale Beziehungen sind entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden. Einsamkeit betrifft alle Altersgruppen, besonders jedoch ältere Menschen, die oft durch Altersarmut isoliert sind, was ihr Erkrankungsrisiko erhöht.

      Einsamkeit. Die stille Volkskrankheit
    • 2019

      Genomische Hochdurchsatztechnologien (GHTT) stellen ein schnelles und kosteneffizientes Verfahren dar, um ein umfassenderes Verständnis des molekularen Hintergrunds komplexer Krankheiten zu erlangen. Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet machen gegenwärtig rasante Fortschritte und die breite klinische Implementierung der Technologie steht unmittelbar kurz bevor. Das wachsende Volumen und die Komplexität von Datensätzen erhöhen den Bedarf an nachhaltiger Infrastruktur und modernen Werkzeugen für ein effizientes und nachhaltiges Datenmanagement sowie die Analyse und interdisziplinäre Interpretation der Daten. Ärzte und andere Fachleute im Gesundheitswesen sollten daher über die Einschränkungen, Potenziale und grundlegenden, teils ungeklärten rechtlichen, sozialen und ethischen Fragen rund um genomische Hochdurchsatztechnologien aufgeklärt sein. Der Band umfasst interdisziplinäre Beiträge der im November 2016 und Juli 2017 an der Universität Göttingen von der Forschergruppe „GenoPerspektiv“ ausgerichteten Workshops, die zum Ziel hatten, das Thema in seinen vielfältigen Bezügen und aktuellen Entwicklungstendenzen systematisch zu erfassen.

      Next-generation medicine
    • 2019

      Leider kann ich keine Zusammenfassung für "Band 2" erstellen, da mir keine spezifischen Informationen oder eine Buchbeschreibung vorliegen. Bitte geben Sie mir mehr Details oder eine Beschreibung des Buches, damit ich Ihnen weiterhelfen kann.

      Handbuch des Strafrechts Band 2: Strafrecht Allgemeiner Teil I
    • 2019

      Das sogenannte Recht auf Nichtwissen

      Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft

      Spätestens mit Inkrafttreten des Gendiagnostikgesetzes wird in Recht, Ethik und Genetik verstärkt diskutiert, wie das dort dem Grunde nach anerkannte „Recht auf Nichtwissen“ in den jeweiligen konkreten Anwendungskontexten rechtspraktisch operationalisiert werden kann. Vor diesem Hintergrund etablierte sich eine vom BMBF geförderte Göttinger Projektgruppe (2013–2015), die sich aus renommierten Vertretern der Fachdisziplinen Ethik, Humangenetik, Genetischer Psychiatrie und Recht zusammensetzte. Ihr Ziel war es, unter besonderem Fokus auf die aktuellen bzw. absehbaren technologischen Entwicklungen der modernen Gensequenzierung den zentralen Wertekonflikt im Spannungsfeld von „Autonomie“ und „ärztlicher Fürsorge“ interdisziplinär und systematisch unter anderem auf Grundlage einer begleitenden Fragebogenstudie zu analysieren. Dieser Band bündelt die wesentlichen Erkenntnisse der einzelnen Forschungsdisziplinen; zudem beziehen weitere namhafte Experten zu den Ergebnissen und aktuellen Entwicklungen vertiefend Stellung.

      Das sogenannte Recht auf Nichtwissen
    • 2018

      Die organisatorischen Anforderungen an eine fehlerfreie und effektive Versorgung der Patienten innerhalb eines Großklinikums sind hoch: Trotz aller Bemühungen um eine Verbesserung der Prozessqualität und Etablierung von Risikomanagement- und Reportingsysteme besteht der allgemein Eindruck, dass die Abläufe und kommunikativen Herausforderungen nach wie vor - noch dazu ob des gewachsenen Einflusses des ökonomischen Faktors - fehleranfällig sind: im Zweifel zum Schaden der Patienten. Die Thematik, die eine medizin- und organisationssoziologische, eine ökonomische und nicht zuletzt eine (straf-)rechtliche Dimension hat, war Gegenstand der traditionellen Jahrestagung des Göttinger Instituts für Kriminalwissenschaften im Juli 2016.

      Das moderne Krankenhaus: Ort der "desorganisierten Kriminalität"?
    • 2018

      Der ökonomische Faktor ist eine mächtige Einflussgröße, die unser Gesundheitssystem immer mehr bestimmt und gestaltet. Kosteneffizienz heißt die Devise. Ist der Arztberuf in seiner mitmenschlichen Passion noch lebbar oder ist sein Selbstverständnis bereits bedroht? Und wie sieht das Krankenhaus der Zukunft aus? Artikel: Krankenhaus - krankes Haus? -- Wenn Patienten zu Kunden werden -- Dänemark ist uns beim Gesundheitswesen weit voraus -- Vorsorge für den Ernstfall -- u.v.m.

      Patient Krankenhaus
    • 2017

      Während früheren Generationen der Umgang mit den sterblichen Überresten als essentieller Bestandteil ihrer jeweiligen Kultur weithin vorgegeben war, ist der Bedeutungsgehalt des Gebots zur Achtung von „Würde“ und „Pietät“ heute mehr denn je unklar geworden. Der moderne Pluralismus lässt Verhaltensvorgaben etwa bei der Bestattung, der Obduktion oder der Verwendung von Körperteilen zu Transplantations-, wissenschaftlichen oder Lehrzwecken fragwürdig erscheinen, wenn dies nicht durch das „Selbstbestimmungsrecht“ des Einzelnen legitimiert worden ist. Zugleich erscheint der „informed consent“ als Passepartout für jeden beliebigen Umgang mit Leichnamen, mag er wie bei einer kommerziell geprägten öffentlichen Zurschaustellung gesamtgesellschaftlich auch noch so kontrovers sein. Der interdisziplinäre, aus dem 2. Göttinger Symposium des Zentrums für Medizinrecht hervorgegangene Band behandelt das weite Themenfeld des „richtigen“ Umgangs mit dem Leichnam aus Sicht von Theologie und Medizinphilosophie, von Medizinrecht, Anatomie und Rechtsmedizin.

      Würde und Selbstbestimmung über den Tod hinaus