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Juan Marsé

    8. Januar 1933 – 18. Juli 2020

    Juan Marsé ist berühmt für seinen rohen Realismus und seinen scharfen Blick auf das Nachkriegs-Barcelona. Seine Werke, die oft in seinem Heimatviertel El Guinardó angesiedelt sind, erforschen Themen wie moralischen Verfall, Klassengegensätze und verlorene Kindheit. Mit meisterhafter Ironie und einem sozial-realistischen Ansatz, der oft durch avantgardistische Erzähltechniken bereichert wird, enthüllt Marsé die Komplexität des Lebens in der Zeit nach dem Bürgerkrieg und während der Franco-Diktatur. Seine Fähigkeit, die Seele der Stadt und ihrer Bewohner einzufangen, macht ihn zu einer bedeutenden Stimme in der spanischen Literatur.

    Juan Marsé
    Der zweisprachige Liebhaber
    Der Zauber von Shanghai
    Stimmen in der Schlucht
    Ronda del Guinardó
    Liebesweisen in Lolitas Club
    Letzte Tage mit Teresa