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Bookbot

Gerd Blum

    1. Januar 1965
    First cuts - Harald F. Müller
    Hans von Marées
    Giorgio Vasari
    Pendant Plus
    Fenestra prospectiva
    Die Kunst der Flucht - Merkel
    • 2019

      „Frau Merkel ist eine große Erzählerin.“ (Jean-Claude Juncker) Geruhsam hat der Tag begonnen. Mit herrlichem Blick auf Gebirge, Zitronengärten und Meer. In Ravello, an der Amalfiküste, wo die Altkanzlerin neuerdings urlaubt. Da gellt ein Schuss. Putin, Erdogan, selbst Trump haben sie nicht in die Flucht schlagen können. Merkel flieht. Zum ersten Mal.

      Die Kunst der Flucht - Merkel
    • 2015

      Fenestra prospectiva

      Architektonisch inszenierte Ausblicke: Alberti, Palladio, Agucchi

      • 471 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Aussichten auf Land, 'Landschaft' und Gärten sind ein bestimmendes Merkmal von Palästen und Villen der Frühen Neuzeit in Italien, deren Diskurse über ideale Orte und architektonisch inszenierte Aussichten in diesem Buch erstmals umfassend rekonstruiert werden. Die Wirkungsgeschichte des antiken Topos des ‚Theaters aus Anhöhen' als idealtypische Aussicht einer Villa wird ebenso dargestellt wie die Genese des neuzeitlichen, ungeteilt-rechtwinkligen Aussichtsfensters. Die gebaute fenestra prospectiva (so ein Terminus des römischen Rechts) ist ein prägendes, aber bislang nicht beachtetes Bildmedium, die Aussicht ein wichtiges Thema von Architekten und Auftraggebern der italienischen Renaissance.

      Fenestra prospectiva
    • 2012

      Pendant Plus

      Praktiken der Bildkombinatorik

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das einzelne, in sich geschlossene Bild ist Ergebnis einer künstlichen Verengung des Blickes. Dem stehen vielfältige Praktiken der Bildkombinatorik gegenüber. Der zweite Band der Reihe Bild+Bild lässt sich von den Grundlagenarbeiten des Konstanzer Kunsthistorikers Felix Thürlemann anregen und analysiert u. a. Bilder in mittelalterlichen Sakralräumen, neuzeitliche Bildergalerien sowie heutige Ausstellungspraktiken. Ausgangspunkt für das Konzept des Bandes ist die neuzeitliche Praxis der Pendanthängung, die feste Regeln einer Gruppierung nach Gattung und Format mit spielerischen Möglichkeiten veränderlicher Bildkombination verbindet. Die symmetrisch um ein Hauptwerk geordneten Bilderwände von Galerien und Museen sind bis in die Moderne hinein das prägende Paradigma einer Verbindung von Bildern zu einem 'hyperimage' (Thürlemann). Hier öffnen sich die zentralen Fragen nach Autorschaft(en), den regelgeleiteten Spielräumen und den spezifischen Rezeptionsweisen zwischen fokussierendem und vergleichendem Sehen. Ausgehend von diesem Modell zeichnet der Band die lange Bildgeschichte solcher Kombinationslogiken nach. An die Stelle einer omnipräsenten Rede über den 'schlechten Plural ' massenhafter Bilderfluten tritt die bild- und kunstwissenschaftliche Analyse von Produktions- und Rezeptionsmöglichkeiten.

      Pendant Plus
    • 2011

      Giorgio Vasari

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Giorgio Vasari (1511-1574) wurde mit seinen Viten, den Lebensbeschreibungen der berühmtesten Künstler, zum Erfinder der Renaissance, die er als erster umfassend beschrieb und in bis heute profunder Weise deutete. Außerdem war er Maler und Architekt, Hofkünstler und Unternehmer. In dieser neuen Biographie erzählt Gerd Blum vom Leben und von der Zeit des universalen Künstlers und führt durch den Kosmos seines Oeuvres. Vasaris Schaffen fiel in eine unruhige Zeit zwischen Hochrenaissance und Gegenreformation, zwischen Humanismus und Frühabsolutismus. Von diesen Spannungen sind auch seine Viten geprägt, welche die Biographien von über 150 Künstlern der Renaissance überliefern und darüber hinaus die Geburtsstunde der Kunstgeschichte markieren. Auch als Architekt, dem wir die Uffizien, und als Maler, dem wir beeindruckende Gemäldezyklen verdanken, zog Vasari die Summe aus den bisherigen Leistungen der Renaissance. Die facettenreiche und anschauliche Biographie führt den Leser in das letzte Jahrhundert der Renaissance, das Vasari als Höhepunkt der Kunst aller Länder und Zeiten folgenreich feierte.

      Giorgio Vasari
    • 2005