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Heiko Biehl

    Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Urteil der Bürger
    Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland
    • Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland

      Ergebnisse und Analysen der Bevölkerungsbefragung 2021

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der vorliegende Bericht präsentiert die Ergebnisse und Analysen der ZMSBw-Bevölkerungsbefragung 2021. Zentrale Themen der jährlichen, repräsentativen Befragung sind das Sicherheitsgefühl und die Bedrohungswahrnehmungen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie deren Einstellungen zu sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen wie der EU-Verteidigungszusammenarbeit, der Bündnisverteidigung im Rahmen der NATO oder den bilateralen Beziehungen zu den USA, China und Russland. Zudem wird die öffentliche Wahrnehmung der Streitkräfte, die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber sowie die gesellschaftliche Akzeptanz und Integration der Bundeswehr empirisch erfasst, um das Verhältnis zwischen Streitkräften und Gesellschaft zu analysieren. Darüber hinaus wird die Haltung der Bevölkerung zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr untersucht.

      Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland
    • Sicherheitspolitische Fragen betreffen alle Bürger, da die Schaffung von Sicherheit eine wesentliche Voraussetzung für das gesellschaftliche Zusammenleben ist. Dieser Band versammelt Beiträge, die aus unterschiedlichen Perspektiven analysieren, wie Bürger sicherheitspolitische Fragen, Akteure und Instrumente wahrnehmen, wie sie sich Urteile darüber bilden und welche Konsequenzen diese für ihr (politisches) Handeln haben. Einen wesentlichen Bezugspunkt bildet dabei die demokratietheoretische Frage, ob Bürger sich unabhängig von politischen Eliten Urteile bilden und daher auf sicherheitspolitische Entscheidungen Einfluss nehmen können oder aber im Wesentlichen von Eliten geführt werden.

      Sicherheitspolitik und Streitkräfte im Urteil der Bürger