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Eric Czotscher

    Managementkompass Portfoliomanagement
    Der schwarze Schwan im Stresstest
    Unternehmenspraxis demographischer Wandel
    Managementkompass Customer Centricity
    Managementkompass Inkasso
    Managementkompass Ertragssteuerung
    • 2013

      AuszugWarum „Customer Centricity“ und nicht einfach „Kundenorientierung“? Der Titel unseres Managementkompasses unterstreicht, dass zur Kundenorientierung heute mehr gehört als exzellente Leistungen und exzellenter Service. In der Zeit von Internet, Mobile und Social Media hat die Gestaltung der Kundenbeziehung eine neue Dimension erreicht – mit einer Fülle von Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. Die Kunden sind selbstbewusster und informierter denn je, und sie tauschen zunehmend auch untereinander Informationen über Produkte und Unternehmen aus. Von Letzteren erwarten sie einen Dialog auf Augenhöhe auf den für sie relevanten digitalen und analogen Kanälen, wenn es beispielsweise um Fragen zum Produkt oder um eine Beschwerde geht. Gleichzeitig sind die Kunden heute häufiger bereit, selbst einen Beitrag zur Verbesserung des Angebots zu leisten und oft auch das Unternehmen weiterzuempfehlen.

      Managementkompass Customer Centricity
    • 2012

      Der demographische Wandel wird in der Gesellschaft und in Unternehmen oft unterschätzt, obwohl zahlreiche Berichte darauf hinweisen. Die Auswirkungen sind zwar erst in der Zukunft spürbar, doch die Veränderungen sind gravierender, als viele annehmen. Die deutsche Bevölkerung schrumpft und altert bereits seit Jahren, was als graduelle Entwicklung wahrgenommen wird. In naher Zukunft wird sich dieser Wandel jedoch beschleunigen, weshalb Unternehmen jetzt ihre Produktpolitik, Marketingstrategien, Personalpolitik und Altersvorsorge anpassen sollten. Der demographische Wandel bringt verschiedene Herausforderungen mit sich: den Rückgang der Bevölkerung, den Anstieg älterer Menschen und regionale Verschiebungen. Während einige Regionen profitieren, werden viele, insbesondere ländliche, an Wirtschaftskraft verlieren. Dies könnte zu Einschnitten in der Versorgung, im öffentlichen Nahverkehr und im Einzelhandel führen. Viele ältere Menschen könnten Schwierigkeiten haben, ihren Lebensstandard zu halten, es sei denn, sie sorgen rechtzeitig privat vor. Die Weichen für diese Veränderungen sind gestellt, doch es ist noch nicht zu spät, sich darauf einzustellen. Politik, Gesellschaft und Wirtschaft müssen gemeinsam handeln, um den Wandel zu gestalten. Die Studie bietet Unternehmen Unterstützung, sich strategisch auszurichten, und präsentiert Best-Practice-Beispiele sowie Anregungen zur Bewältigung der Herausforderungen. Die Prognosen beziehen

      Unternehmenspraxis demographischer Wandel
    • 2012

      Die Finanzkrise von 2007/2008 offenbarte erhebliche Mängel im Liquiditätsrisikomanagement der Banken, die auf unerwartete Ereignisse wie den Zusammenbruch von Lehman Brothers nicht vorbereitet waren. Liquiditätsrisiken wurden von vielen Instituten nicht ernst genommen, was zu einer weit verbreiteten Ratlosigkeit unter Bankern führte. In Interviews äußerten Entscheider, dass sie sich nicht auf unbekannte Risiken vorbereiten können und dass eine umfassende Vorbereitung wirtschaftlich untragbar wäre. Um zukünftige Krisen zu vermeiden, setzt die Bankenaufsicht auf strengere Regulierung. Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht hat im Rahmen von Basel III Mindestanforderungen für das Liquiditätsmanagement entwickelt, die auf den Erfahrungen der Finanzkrise basieren. Diese neuen Standards werden durch die Liquidity Coverage Ratio (LCR) und die Net Stable Funding Ratio (NSFR) definiert. Die Studie untersucht, wie weit die Umsetzung dieser Regulierung vorangeschritten ist, welche Herausforderungen sich für die Banken ergeben und welche Maßnahmen sie zur Verbesserung ihrer Liquiditätssteuerung ergreifen. Die zentrale Frage bleibt, ob Banken künftig besser auf Schwarzer-Schwan-Risiken vorbereitet sein werden. Die Analyse basiert auf einer telefonischen Befragung von 100 Bankentscheidern sowie persönlichen Interviews im Jahr 2012.

      Der schwarze Schwan im Stresstest
    • 2011

      Wachsender Wettbewerbsdruck auf globalen Märkten, technologische Veränderungen und hohe Volatilität auf den Finanzmärkten machen strategische Unternehmensplanung äußerst herausfordernd. Unternehmen stehen unter hohem Innovationsdruck und haben oft wenig Zeit, um Umsatzpotenziale zu nutzen und attraktive Cashflows zu generieren. Strategische Entscheidungen müssen in immer kürzeren Abständen getroffen werden, um neue Geschäftsfelder zu erschließen und die Marktstellung sowie Rentabilität zu sichern. Viele Entscheider setzen auf Portfoliomanagement, um systematisch vorzugehen. Die Analyse und Optimierung von Unternehmens-, Produkt-, Projekt- oder Kundenportfolios erfolgt anhand objektiver Kriterien, die das Marktumfeld und die eigenen Fähigkeiten berücksichtigen. Die klassische matrixbasierte Analyse bildet zwar die Grundlage, reicht jedoch nicht mehr aus. Moderne Ansätze des Portfoliomanagements integrieren Synergien zwischen Geschäftsfeldern, Ressourcenplanung und Innovationsmanagement. Neue Ansätze zeigen die Bedeutung von Innovationen und Kundenbeziehungen für das Produktportfolio auf. In technologienahen Branchen wird eine Integration von Produkt- und Innovationsmanagement angestrebt. Ein integriertes Portfoliomanagement hilft Unternehmen, strategische Entscheidungen zu treffen, Ressourcen effizient zu nutzen und erfolgreiche Produkte aus der Vielzahl innovativer Ideen herauszufiltern – ganz im Sinne von Peter F. Drucker: „D

      Managementkompass Portfoliomanagement
    • 2011

      Super-Tools für Ihren Alltag. Sie geben alles in Ihrem Job. Sie sind kreativ, Sie optimieren laufend Ihre Arbeit und Sie tragen Verantwortung. Kurz: Von Ihnen wird oft Übernatürliches verlangt. Und dann macht es sich langsam bemerkbar: der verspannte Nacken, das Gefühl, ausgepowert zu sein, und der Ärger mit dem Kunden, der einen am Feierabend noch beschäftigt. Spätestens jetzt wird es Zeit für die Yoga-Tools. Dieser Werkzeugkasten hält alles parat, was Sie für mehr Energie, Konzentration und Durchsetzungsvermögen brauchen. Das Buch bietet Ihnen Unterstützung bei allen beruflichen Lebenslagen: Was Sie gegen Stress und Anspannung unternehmen können, wie Sie kreativer werden, wie Sie sich besser konzentrieren können, was bei Schlafproblemen hilft und vieles mehr. Und das alles mit kleinen Übungen, die Sie problemlos in Ihren Alltag integrieren können. Kein Wunder, dass Yoga auch bei Männern immer beliebter wird. Kultivieren Sie Ihre Super Powers mit den Tools einer jahrtausendealten Tradition. Ein Buch der Taten – und nicht der langen Worte. Mit Tools für bestimmte Situationen und Symptomatiken: schnell umsetzbar, auch ohne Vorkenntnisse - für jeden geeignet!

      Yoga-Tools für Supermanager
    • 2010

      Das wachsende Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein deutscher Verbraucher beeinflusst zunehmend die „grünen“ Initiativen im Einzelhandel und der Konsumgüterindustrie, wobei das Umweltargument zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor wird. Unternehmen analysieren ihre gesamte Wertschöpfungskette, wobei die Gebäude, in denen Produktion und Verkauf stattfinden, oft vernachlässigt werden. In der Immobilienbranche ist der Trend zu ressourcenschonendem Wirtschaften jedoch bereits spürbar, insbesondere in Bezug auf Energieeffizienz, die angesichts steigender Energiekosten an Bedeutung gewinnt. Immer mehr Entwickler von Gewerbeimmobilien orientieren sich an internationalen Umweltstandards, wie dem Deutschen Gütesiegel Nachhaltigen Bauens der DGNB. Handelsimmobilien hinken jedoch hinterher, was zu einem Umdenken führt. Investoren legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit, während der Einzelhandel nach passenden Standorten sucht. Nachhaltigkeit umfasst ökologische Optimierung, langfristigen ökonomischen Erfolg und soziokulturelle Aspekte, einschließlich Gesundheit und städtebaulicher Integration. Der Bau oder die Modernisierung von Shopping-Centern bietet die Möglichkeit, Nachhaltigkeit in großem Maßstab umzusetzen. Entwickler können durch zentrale Klimatechnik und Beleuchtung Skaleneffekte nutzen und die Planung hoch ansetzen. Nachhaltige innerstädtische Shopping-Center können zu Symbolen zukunftsfähiger Architektur werden. Der „Management

      Managementkompass nachhaltige Shopping-Center
    • 2009

      In der EU werden jährlich über 50 Millionen Fahrzeuge zugelassen, wobei das Verhältnis von Besitzumschreibungen zu Neuzulassungen bei etwa 3:1 liegt. Gebrauchtwagen machen einen erheblichen Teil des europäischen Pkw-Umsatzes aus, in Deutschland beispielsweise 40 Prozent. Der Markt für Neuwagen wird zunehmend von gewerblichen Kunden dominiert, während Privatkunden vermehrt auf Gebrauchtwagen zurückgreifen. Diese sind heute jünger und technisch besser als in den 1980er Jahren. „Junge Gebrauchte“ aus Flotten- und Vermietergeschäften sind qualitativ kaum von Neuwagen zu unterscheiden und oft deutlich günstiger. Die Überkapazitäten der Hersteller haben zu einem Überangebot an rabattierten Neuwagen geführt, die in der Planung als zukünftige Gebrauchtwagen jedoch oft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Automobilhersteller haben ihre Strategien noch nicht vollständig an die neuen Marktverhältnisse angepasst, was dazu führt, dass das Gebrauchtwagengeschäft vernachlässigt wird. Autohändler nutzen jedoch zunehmend das Gebrauchtwagensegment als interessante Geschäftsmöglichkeit. Käufer sind dank Internet gut informiert und stellen hohe Ansprüche an Qualität und Service. Die Studie zeigt, dass Umsatz und Profitabilität im Gebrauchtwagengeschäft durch verbesserte Prozesse und zentrale Erfolgsfaktoren wie „Transparenz + Marke = Vertrauen“ gesteigert werden können. Insgesamt wird ein volkswirtschaftliches Potenzial von bis zu 40 Mill

      Gebrauchtwagen - vom Außenseiter zum Hoffnungsträger
    • 2008

      In Krisenzeiten zeigt Gold seine besonderen Stärken. Wenn Finanzmärkte aufgewühlt sind und geopolitische Spannungen Unsicherheit schaffen, suchen Anleger Zuflucht im Edelmetall, das als „sicherer Hafen“ gilt. In den letzten Jahren hat Gold, insbesondere während des Rohstoffbooms, viele neue Anhänger gewonnen. Der Preis für eine Feinunze Gold erreichte mit 1.000 US-Dollar einen Rekord und sorgte für Schlagzeilen. Der Goldtrend hat jedoch eine lange Geschichte, die auf einem begrenzten Angebot und einer stetig steigenden Nachfrage basiert. Unsere Studie fokussiert sich weniger auf spekulative Preisprognosen, sondern auf die systematische Berücksichtigung von Gold beim Vermögensaufbau und der Vermögensanlage. Gold fasziniert seit Jahrtausenden; alles jemals geschürfte Gold würde einen Würfel von etwa 20 Metern Seitenlänge ergeben. Als Kapitalanlage vereint Gold besondere Qualitäten: Es ist ein seltener, recycelbarer Rohstoff und hat die Eigenschaften einer Währung. Im Gegensatz zu Papierwährungen kann Gold nicht beliebig vermehrt werden und ist nicht von der Kreditwürdigkeit eines Schuldners abhängig. In Kombination mit anderen Anlageinstrumenten schützt Gold ein Vermögensdepot vor Wertschwankungen und Inflation. Welche Risiken und Renditen sind mit einer Goldanlage verbunden? Welche Goldinstrumente eignen sich am besten für bestimmte Anlageziele? Diese Fragen werden in unserer Studie behandelt, die Anlegern helfen soll, in unruh

      Gold