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Bookbot

Peter Niesen

    Anarchie der kommunikativen Freiheit
    Transnationale Gerechtigkeit und Demokratie
    Zur Diagnose demokratischer Regression
    100 Jahre Politikwissenschaft in Hamburg
    Das Couvert - Der perfekt gedeckte Tisch
    Der Diskus im Gesellschaftsaquarium
    • Der Diskus - als König des Aquariums bezeichnet - ist ein faszinierender Fisch. Die Zahl der Diskusfreunde nimmt stetig zu. Um über lange Zeit Freude an diesem schönen Cichliden zu haben, muss sich der Pfleger Fachwissen aneignen. Aus diesem Grunde entstand dieses Buch. Bernd DEGEN, erfahrener Diskuszüchter, Autor mehrerer Bücher über den Diskus, gibt die notwendigen praxisbezogenen Hinweise zur Haltung von Diskusfischen im Gesellschaftsaquarium. Von der für diese Art geeigneten Einrichtung eines Aquariums über die Wahl der richtigen Pflanzen bis zum Auswählen der mit dem Diskus gut zu vergesellschaftenden Fischarten werden vielfältige Themen angesprochen. Dieses Buch gibt ihnen Sicherheit bei der Pflege und Zucht des Diskus.§

      Der Diskus im Gesellschaftsaquarium
    • 100 Jahre Politikwissenschaft in Hamburg

      Bruchstücke zu einer Institutsgeschichte

      Von der Universitätsgründung bis in die Gegenwart: die Geschichte des politischen Denkens in Hamburg hat viele Gesichter. Den professionellen Kern bildet das Fachgebiet Politikwissenschaft an der Universität Hamburg, das 1951 mit der Berufung von Siegfried Landshut begründet wurde. Die über 70 in diesem Band versammelten Beiträge zeichnen ein sorgfältiges Bild der Institutsgeschichte und ihres intellektuellen Kontexts. Mit Beiträgen u.a. von Rainer Nicolaysen, Jüürgen Habermas, Wolfgang Knöbl, Clara Maier, Florian Meinel, Frank Nullmeier, Rainer Schmalz-Bruns und Lisbeth Zimmermann

      100 Jahre Politikwissenschaft in Hamburg
    • Zur Diagnose demokratischer Regression

      Leviathan Sonderband 40 | 2023

      Die westlichen Demokratien sehen sich zunehmend durch autoritär-populistische Strömungen herausgefordert. Die Annahme, dass demokratische Lernerfahrungen unumkehrbar sind, ist fragwürdig geworden. Lässt sich ein stabiler Trend zur „demokratischen Regression“ (Schäfer/Zürn) erkennen? Was sind die Anhaltspunkte, auf die sich eine solche Diagnose stützen lässt, und was sind mögliche Ursachen? Was fügt der Begriff der Regression der allgegenwärtigen Rede vom Niedergang der Demokratie hinzu? Der Sonderband leistet die erste umfassende Erörterung der empirischen Diagnosen, analytischen Bestimmungen und normativen Verwendungen von Phänomen und Begriff demokratischer Regression. Mit Beiträgen von Svenja Ahlhaus | Rainer Forst | Jakob Huber | Jasmin Sarah König | Claudia Landwehr | Philip Manow | Peter Niesen | Norma Osterberg-Kaufmann | Markus Patberg | Armin Schäfer | Tilko Swalve | Stefan Voigt | Jonathan White | Fabio Wolkenstein | Michael Zürn

      Zur Diagnose demokratischer Regression
    • Die Leitideen von Gerechtigkeit und Demokratie, die traditionell für innerstaatliche Ordnungen definiert wurden, müssen heute philosophisch und politisch neu bestimmt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob der Staat oder die kosmopolitische Gemeinschaft der angemessene Bezugsrahmen ist. Die Autorinnen und Autoren erörtern, wie Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Globalisierung grundbegrifflich zusammenhängen und wie Gerechtigkeit und demokratische Legitimität jenseits des Nationalstaats realisiert werden können.

      Transnationale Gerechtigkeit und Demokratie
    • Anarchie der kommunikativen Freiheit

      Jürgen Habermas und die Theorie der internationalen Politik

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Unter den Bedingungen der Globalisierung können wir uns internationale Politik nicht länger nur als Machtspiel von Nationalstaaten vorstellen. Neue Mechanismen der Koordination bilden sich in vielfältigen Bereichen interund transnationaler Politik heraus und begünstigen überraschenderweise das Aufkommen kommunikativer Formen der Problemlösung. Dieses Grundmotiv von Jürgen Habermas’ Handlungs- und Gesellschaftstheorie führt zu den zentralen Fragen dieses Bandes: Auf welche Weise läßt sich das anarchische Moment kommunikativer Freiheit in der internationalen Politik am ehesten zur Geltung bringen? Und unter welchen Randbedingungen läßt sich überlegene Verhandlungsmacht in Argumentation verstricken? Und schließlich: Wie kann verhindert werden, daß die neuen Formen des Regierens die traditionellen Formen demokratischer Koordination beschädigen? Benjamin Herborth und Peter Niesen sind Politikwissenschaftler an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

      Anarchie der kommunikativen Freiheit
    • Kants Theorie der Redefreiheit

      • 301 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Arbeit entwickelt die Grundlagen einer systematischen Theorie der Redefreiheit aus einer Neuinterpretation von Immanuel Kants Schriften zu Recht und Politik. Zentrale rechtsphilosophische und demokratietheoretische Überlegungen Kants werden teils neu gedeutet, wie der öffentliche Gebrauch der Vernunft. Die These ist, dass Kants komplexe Autonomietheorie die normativen Grundlagen der Redefreiheit transparenter macht als konkurrierende Entwürfe und damit eine differenziertere Bewertung problematischer Redeäußerungen ermöglicht. Diese These wird auf Schritt und Tritt einer Prüfung anhand der heutigen Problembestände freier Meinungsäußerung unterzogen. Dazu werden Fälle und neuere Literatur zur Redefreiheit (Meiklejohn, Scanlon, Rawls, Sunstein, Cohen) herangezogen. Die Arbeit wendet sich an Lehrende und Forschende in Philosophie, Verfassungsrecht, Politischer Theorie und Ideengeschichte.

      Kants Theorie der Redefreiheit
    • Zwischen Demokratie und globaler Verantwortung

      Iris Marion Youngs Theorie politischer Normativität

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Iris Marion Young gehört weltweit zu den einflussreichsten Theoretikerinnen in der politischen Philosophie. In der deutschsprachigen Diskussion ist ihr Werk sechs Jahre nach Youngs Tod prägend wie nie zuvor. In ihren besten Arbeiten gelingt es Young, die globale Reichweite ihrer Theorie mit Aufmerksamkeit und Empathie für lokale Verschiedenheiten zu verbinden. Während die normativen Grundbegriffe ihrer Theoriebildung einer Entwicklung unterworfen sind – von Differenz zu Gerechtigkeit und von Demokratie zu globaler Verantwortung für strukturelle Ungerechtigkeit – tritt Young in allen ihren Arbeiten, von ihren frühesten bis zu ihren letzten Aufsätzen, gegen Phänomene von Unterdrückung und 'Beherrschung' an. Ihre Schriften beschränken sich nicht auf moralische Appelle, sie beanspruchen politische Normativität und institutionelle Anschlussfähigkeit. In diesem Band knüpft eine jüngere Generation von Theoretikerinnen an Youngs Arbeiten an und prüft ihre bleibende Bedeutung für heutige Fragen der politischen Theorie.

      Zwischen Demokratie und globaler Verantwortung