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Judith Eiblmayr

    Opera house, Musiktheater Linz
    Styria Media Center Graz
    Moderat modern
    Der Teufel steckt im Detail
    Der Donaukanal
    • Der Donaukanal

      • 153 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Seinigen Jahrzehnten unterliegt der Wiener Donaukanal ständigen Veränderungen: Seine tief liegenden Ufer mit ihrer teilweise üppigen Vegetation werden verstärkt als Naherholungsgebiet angenommen und durch zunehmendes gastronomisches Angebot zu einem Treffpunkt mitten in der Stadt entwickelt. Gleichzeitig entstehen an beiden Seiten des Flusslaufs an der Kante zur Stadt immer mehr Bauten mit wertiger Architektur, die Silhouette der flankierenden Bebauung hat im innerstädtischen Bereich eine neue Gestalt angenommen bzw. ist einer andauernden Gestaltänderung unterworfen. Die Autoren verfolgen die Veränderungen des Donaukanals der letzten zwei bis drei Jahrzehnte nach, wobei sie das Hauptaugenmerk auf die fortschreitende Bebauung an, auf und unter dem Fluss legen - auf architektonische Highlights und urbanen Mehrwert. Ein Buch über die Entwicklung des Donaukanals vom Nebenarm der Donau zum Stadtstrand der Wiener, für alle an Architektur und Wiener Geschichte Interessierten.

      Der Donaukanal
    • Moderat modern

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Erich Boltenstern (1896-1991) war eine der zentralen Figuren der Wiener Architektur im 20. Jahrhundert. Einer der Schule von Oskar Strnad entstammenden spezifisch wienerischen Moderne verpflichtet, profilierte er sich erstmals 1932 mit dem Bau des Grazer Krematoriums für den „Wiener Verein“, dessen Geschichte eng mit jener der Wiener Sozialdemokratie verknüpft ist. Als einer der wenigen nicht emigrierten Exponenten der Wiener Moderne traf Boltenstern nach 1945 das Bedürfnis nach gemäßigter Fortschrittlichkeit, dem sich das Österreich der Nachkriegszeit verschrieb. Mit dem Wiederaufbau der Staatsoper und der Börse, dem Ringturm für die Wiener Städtische Versicherung und dem Gartenbau-Komplex wurde Boltenstern zum letzten Wiener Ringstraßenarchitekten, er verkörpert auch die Gründerzeit der Zweiten Republik. So macht es Sinn, dass der ihm gewidmete Ausstellungskatalog „Moderat modern“ im Gedenkjahr 2005 erscheint. Ausstellung im Wien Museum: 19. Oktober 2005 - 16. Jänner 2006

      Moderat modern
    • Styria Media Center Graz

      ArchitekturConsult

      Der spektakuläre Büroturm Styria Media Center, von den Architekten Hermann Eisenkoeck und Herfried Peyker (ArchitekturConsult) entworfen, wird im Juni 2015 eröffnet. Das scheibenförmige, skulpturale Mediengebäude beherbergt Raum für insgesamt 1.200 Angestellte. Herzstück des Gebäudes ist ein integrierter Newsroom mit über 240 Arbeitsplätzen. Neben anderen Nutzern werden dort die Studios der Antenne Steiermark und die Redaktionen von Kleine Zeitung und Kleine Zeitung Digital auf einer Fläche von über 3.200 m2 Platz finden. Der Bau ist eine auffällig proportionierte, liegende Figur von fast 60 Metern Höhe, die sich über einem Sockelgeschoss erhebt. Das Dachgeschoss nimmt eine Skylobby mit Besprechungsraum und Bar auf, die Dachterrasse bietet einen grandiosen Blick über Graz. Dieses Buch dokumentiert mit zahlreichen Zeichnungen und Konstruktionsfotos den Entwurfs- und Bauprozess des außergewöhnlichen Gebäudes.

      Styria Media Center Graz
    • Opera house, Musiktheater Linz

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ein Opernhaus ist eine der spannendsten Planungs- und Bauaufgaben, die an ein Architekturbüro herangetragen werden kann. In Linz, der drittgrößten Stadt Österreichs, wurde solch ein Jahrhundertbauwerk jüngst realisiert – ein konstruktives Zusammenspiel des britischen Architekten Terry Pawson, Sieger des internationalen Wettbewerbs, als Entwurfsplaner und des österreichischen Büros ArchitekturConsult zusammen mit archinauten | Dworschak+Mühlbachler Architekten als ausführende Architekten. Das Musiktheater Linz besticht durch seine gelungene Einbindung ins urbane Geschehen und seine rationale Architektur. Wie bereits im Wettbewerbsentwurf formuliert, war es planerische Intention, ein 'Wohnzimmer für die Stadt' zu schaffen. Dieses 'open house' versteht sich nicht nur als Opernhaus, sondern als Musiktheater, das auch für Musicals, Theater und konzertante Aufführungen das passende Ambiente bietet. Mit seiner außergewöhnlichen Architektursprache wird dieser Kulturbau direkt am Linzer Volksgarten der gesamten Bevölkerung mit einem breiten Angebot an Kulturveranstaltungen zur Verfügung stehen. Wie solch ein Gebäude funktioniert, die Projektgenese und das spannende Endergebnis – dies wird in diesem Buch in Wort und Bild dargestellt. Es ist das Dokument eines zeitgemäßen, im Stil zeitlosen Bauwerks, welches für die Kulturgeschichte des Landes wie der Stadt von großer Bedeutung sein wird.

      Opera house, Musiktheater Linz