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Hartmut Troll

    Jardins du château de Schwetzingen
    Schwetzingen palace gardens
    Die Kommunalität des Freiraums
    Schlossgarten Schwetzingen
    Schlossgarten Weikersheim
    Stadt und Garten
    • 2019
    • 2012

      Schlossgarten Weikersheim

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Schlossgarten Weikersheim, dem Stammsitz der Herren von Hohenlohe vorgelagert, gilt als bedeutendes Beispiel der hochbarocken Gartenkunst in Deutschland. Besonders bemerkenswert ist die reiche Ausstattung mit Skulpturen, darunter die berühmte Zwergengalerie, in der Graf Carl Ludwig von Hohenlohe sein Hofpersonal verewigen ließ.

      Schlossgarten Weikersheim
    • 2009

      Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein wahres Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft. Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts. Nicht zuletzt manifestiert sich hier auch die bedeutende gesellschaftliche Bewegung des Freimaurertums. Diese Dichte kulturgeschichtlicher Zeugnisse macht den Schlossgarten zu einem aussichtsreichen Kandidaten für die Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO. Der Silbergraue Führer gibt einen Überblick über die Gartengeschichte, präsentiert die Bauwerke und Architekten und stellt die Bedeutung des Gartens als Kulturdenkmal dar.

      Schlossgarten Schwetzingen