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Bookbot

Marc Wellmann

    Die Entdeckung der Unschärfe in Optik und Malerei
    Die Macht des Dinglichen, Skulptur heute!
    Abstrakt Skulptur
    Kunst kann
    Anna Meyer
    Projekte der öffentlich-privaten Partnerschaft (PPP) am Beispiel eines Parkhauses für die Stadt Holzminden
    • 2021

      Anna Meyer

      Hopesters

      The themes of equality, climate change, globalization, shift to the right and digitization dealt with by the artist become tangible in several series of images from the recent years and form into a unified narrative about our crisis-ridden present. The exhibition title "Hopesters"-composed of the terms "Hope" and "Hipster"-refers to contradicting or fragile alliances in dealing with the complexity of our present. It is a deliberately ambiguous term that on the one hand wants to give hope for change through engagement, but also includes the downside of today's populist protest movements. Anna Meyer developed a very idiosyncratic painterly vocabulary on major future topics, which prompts people to reorient themselves.

      Anna Meyer
    • 2020
    • 2018

      Projekte der öffentlich-privaten Partnerschaft (PPP) am Beispiel eines Parkhauses für die Stadt Holzminden

      Der Einsatz von hybriden Finanzierungsinstrumenten zur Lösung des Eigenkapitalproblems

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht alternative Finanzierungsformen in Public-Private-Partnership (PPP)-Projekten und beleuchtet deren Vor- und Nachteile sowie Umsetzungsmöglichkeiten. Angesichts der Unzulänglichkeiten traditioneller Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen wird der Einsatz hybrider Finanzierungsinstrumente analysiert. Ziel ist es, die Finanzierung von PPP-Modellen zu optimieren und das Problem der Eigenkapitalbeschaffung zu verringern oder zu beseitigen. Die Untersuchung trägt zur besseren Verständigung und Anwendung innovativer Finanzierungsansätze in der Praxis bei.

      Projekte der öffentlich-privaten Partnerschaft (PPP) am Beispiel eines Parkhauses für die Stadt Holzminden
    • 2011
    • 2007

      Unter dem Motto 'Zurück zum Objekt' zeigen 24 junge Bildhauerinnen und Bildhauer, die bereits in der Kunstszene Fuß gefasst haben, eine Auswahl ihrer Werke. Statt der klassischen Materialien verwendet diese neue Generation Stoffe wie Leder, Polyester, Pappe, Tierfelle oder lackiertes Holz ohne aber den hohen handwerklichen Anspruch zu verlieren. In ihrer Gesamtheit bilden die unterschiedlichen Positionen der Künstler und ihrer Werke eine Standortbestimmung des Plastischen in der zeitgenössischen Kunst. Das Buch zeigt zahlreiche Exponate in großformatigen Abbildungen und wird ergänzt durch kurze Einführungstexte zu den einzelnen Künstlern sowie Aufsätzen zum neuen Skulpturenbegriff.

      Die Macht des Dinglichen, Skulptur heute!
    • 2005

      Wie sah das Sehen oder das Denken über das Sehen in der Vergangenheit hinsichtlich der inneren Widerstände des menschlichen Blicks aus und auf welche Weise hatte dieses Wissen Einfluss auf die Herstellung von Bildern bzw. auf die Theorie der Malerei? Die Untersuchung befasst sich anhand verschiedener historischer Momente mit der Beziehung der Malerei zu optischen Phänomenen, die den Blick trüben, verschleiern oder unscharf werden lassen. Auf welche Weise waren derartige Erscheinungen den Künstlern zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert präsent? Wie wurde ihnen auf dem Boden des herrschenden Bildbegriffs begegnet? Welche Funktion hatten sie im Rahmen von Kunsttheorie und -praxis? Wie wurden sie nutzbar gemacht oder ausgegrenzt und wie wurden sie dargestellt bzw. übersetzt? Diese Fragen führen prinzipiell auf das Verhältnis von Malerei und Optik bzw. auf die Diskurse, mit denen Malerei auf Optisches zurückgeführt und begründet wurde.

      Die Entdeckung der Unschärfe in Optik und Malerei
    • 2005

      Bernhard Heiliger

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Bernhard Heiliger (1915–1995) zählt zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Nachkriegszeit. Während er sich anfangs ausschließlich mit dem menschlichen Körper auseinander setzte, gelangte Heiliger in den 60er Jahren zu pflanzlich abstrakten Plastiken, zunächst mit Bronze, später mit neuen Materialien wie Aluminium und Plexiglas, schließlich mit Eisen und Stahl arbeitend. Heiligers Großskulpturen prägen die Plätze vieler deutscher Städte, allein in Berlin sind mehr als 12 Arbeiten zu sehen, wie z. B. das „Auge der Nemesis“ (1979–80) auf dem Lehniner Platz oder die „Flamme“ (1962—63) auf dem Ernst-Reuter-Platz. Bekannt sind auch der „Figurenbaum“ (1957–58) in Bonn oder der „Große Phönix“ (1964–66) in Nürnberg. Diese umfangreiche Monographie mit abschließendem Werkverzeichnis versteht sich als das neue Standardwerk zu Bernhard Heiliger.

      Bernhard Heiliger