Während Giulia einen Flirt auf sich wirken lässt, überrascht sie eine Kontaktanfrage von einem Mann, der ihr Profil auf einer Plattform entdeckt. Im Liebesrausch verstrickt sie sich in kriminelle Machenschaften, bis seine wahre Identität zum Vorschein kommt.
Ellen M. Zitzmann Bücher






Die Kriminologie untersucht vielfältige Ursachen von Verbrechen und Verbrechern und stellt dabei die Verantwortung heraus, nicht nur auf diese hinzuweisen, sondern auch alternative Kontrollmaßnahmen zu entwickeln. Der Essay beleuchtet die Rolle der Strafe in der General- und Spezialprävention und hinterfragt deren Wirksamkeit in Bezug auf Normtreue, Besserung und Abschreckung. Kritisch wird angemerkt, dass die bestehende Strafgesetzgebung oft keine Verhaltensänderungen fördert und Alternativen nicht ausreichend berücksichtigt.
Im Jugendstrafrecht steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund, was jedoch oft in Konflikt mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und der Praxis steht. Die Studienarbeit untersucht die Herausforderungen und Widersprüche, die sich aus diesem Ansatz ergeben. Dabei wird auf die Theorien der Kriminologie eingegangen und analysiert, wie diese in die Gestaltung des Jugendstrafrechts einfließen. Die Arbeit beleuchtet die Rolle von Erziehung und Rehabilitation im Vergleich zu klassischen Strafansätzen und bietet eine kritische Reflexion über die Effektivität des Systems.
Giulia ist ein Freigeist. Neugierig lässt sie sich auf das Abenteuer Liebe ein, scheitert, überwindet Rückschläge, beginnt von vorn. Ellen M. Zitzmann zieht die Lesenden mit ihren authentischen Geschichten in den Sog von vielfältigen Gefühlen hinein.
Das Handbuch zeigt Ihnen durch konkrete Fallbeispiele, wie Sie bei Konflikten richtig vermitteln. Anhand dieser Beispiele und Vorgehensweisen werden die verschiedenen Konfliktlösungstechniken nachvollziehbar vorgestellt. Damit bereinigen Sie typische Stress- und Spannungssituationen schnell zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Das Fachbuch beinhaltet praktische Beispiele und Lösungsvorschläge, den Umgang mit Konflikten, Konfliktsituationen zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung.
Opfer Mann?
Männer im Spannungsfeld von Täter und Opfer
Trotz der Zugehörigkeit zu einem privilegierten Geschlecht sind Männer mehrfach gefährdet in Bezug auf Gewaltausübung, Opferwerdung, Suizidhandlung, Vereinsamung und niedriger Lebensdauer. Dennoch dominieren in der Männerforschung Diskussionen über Aggressivität und Gewalthandeln im Gegensatz zum männlichen Risiko einer Opferwerdung. Unbestritten ist, dass männliche Gewalt als soziale Möglichkeit und als Handlungsressource in modernen Gesellschaften nicht verschwunden ist und dass Jungen und Männer im Deliktspektrum von Gewaltkriminalität als Täter und Opfer überdurchschnittlich vertreten sind. Vor diesem Hintergrund untersucht Ellen M. Zitzmann auf der Basis von relevanten Männlichkeitsmodellen, kriminologischen Theorien, neuro-psychologischen Ansätzen und sozial-psychologischen Forschungsexperimenten männliche Kriminalisierungs- und Viktimisierungsrisiken in ausgewählten Männerkulturen und erarbeitet Präventionsansätze. Hierbei werden auch die Konsequenzen der männlichen Sozialisation berücksichtigt.
Das mit wissenschaftlicher Begleitung von Univ.-Prof. Dr. Max H. Friedrich entwickelte Trainingsprogramm zum Sozialen Lernen enthält einen Lehrgang, der präventiv und nachhaltig Lebenskompetenzen entwickelt und fördert. Er besteht aus zahlreichen Übungen, Hinweisen, Anregungen, Arbeitsblättern und Kopiervorlagen. Die konkreten und praktischen Ansatzpunkte der Lehr- und Lernbereiche sind sowohl für den laufenden Unterricht als auch für darüber hinaus gehende Projekte und Aktivitäten geeignet.