Reinkarnation und Christentum, Leben nach dem Tod und Sinn des Lebens
582 Seiten
21 Lesestunden
Der Autor widerlegt das weit verbreitete Vorurteil, dass keine verlässlichen Informationen über das Leben nach dem Tod existieren. Er argumentiert, dass es zahlreiche Quellen gibt, die Einblicke in die übersinnlichen Erfahrungen und Wahrnehmungen des Menschen nach dem Tod bieten. Durch diese Perspektive wird der Leser ermutigt, sich mit den geistigen Tatsachen und dem Leben nach dem Tod auseinanderzusetzen und die Möglichkeiten des Wissens darüber zu erkennen.
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage des Lebens nach dem Tod und bietet umfassende Erkenntnisse aus seriösen Quellen. Es richtet sich an Leser, die sich erstmals mit diesem Thema auseinandersetzen möchten, und erläutert wichtige Aspekte des nachtodlichen Lebens sowie grundlegende geistige Wahrheiten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das Buch behandelt die geistigen Gesetze von Reinkarnation und Karma, die für das Verständnis des Lebens entscheidend sind. Dr. Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie, erforschte diese Konzepte und erklärt sie verständlich. Es richtet sich an Einsteiger sowie an erfahrene Leser und bietet neue Perspektiven auf diese Themen.
Rudolf Steiners »Karmavorträge« von 1924, veröffentlicht als »Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge«, beleuchten die Grundlagen seiner Karma- und Reinkarnationsforschung. Er analysiert karmische Beziehungen bekannter Persönlichkeiten und deren frühere Inkarnationen. Teil 1 listet Inkarnationsreihen berühmter Persönlichkeiten auf, während Teil 2 grundlegende Begriffe der Anthroposophie in übersichtlicher Form präsentiert.
Wenn man heute über Jesus von Nazareth spricht, so sehen die wohl meisten Menschen der Gegenwart in ihm eine Persönlichkeit, die zu Beginn unserer Zeitrechnung in Bethlehem geboren wurde und 33 Jahre später den Kreuzestod erlitten hat. Diese Sichtweise stellt aber - um es freundlich auszudrücken - eine grobe Vereinfachung dar. Im Grunde ist sie sogar völlig falsch. In der Heiligen Schrift verbergen sich etliche Geheimnisse, deren Enthüllung der Menschheit lange vorenthalten werden musste, weil sie diese noch nicht verstehen und ertragen konnte. Eines dieser vielen Geheimnisse bezieht sich auf den Jesus von Nazareth, der im dreißigsten Lebensjahr zum Träger bzw. zur Hülle des Christus wurde. Die Zeit des blinden und naiven Glaubens, der in früheren Zeiten noch hinreichend war, ist seit rund hundert Jahren vorbei. Wir müssen uns heute mit all unseren Seelenkräften bemühen, um ein Verständnis für diesen außergewöhnlichen Menschen gewinnen zu können. Für einige Leser mag es etwas schockierend, vielleicht sogar anstößig sein, im Folgenden zu erfahren, dass in Bethlehem zwei verschiedene Jesusknaben zur Welt kamen. In diesem Buch soll versucht werden darzustellen, wozu es notwendigerweise dieser zwei Jesus-Persönlichkeiten bedurfte, wodurch sie sich unterschieden und was ihre Mission war.
Sterbeerlebnisse, Nahtod-Erfahrungen und Leben nach dem Tod aus geisteswissenschaftlicher Sicht
Josef F. Justen wurde 1950 in Gelsenkirchen geboren und absolvierte eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Nach dem Abitur studierte er Mathematik und Informatik. Von 1980 bis 2008 war er als Dozent im IT-Bereich tätig. In seiner Kindheit und Jugend wurde er mit vielen Todesfällen konfrontiert, was ihn intensiv mit der Frage beschäftigte, was mit den Verstorbenen geschieht. Weder wissenschaftliche noch kirchliche Antworten konnten ihn zufriedenstellen. So begann er, spirituelle Erkenntnisse zu suchen und studierte verschiedene religiöse, okkulte und esoterische Strömungen. Sein Schicksal nahm eine Wendung, als er in einem kleinen Buchgeschäft auf eine unscheinbare Broschüre mit dem Titel „Rudolf Steiner: Anthroposophie“ stieß. Obwohl ihm weder der Autor noch der Titel bekannt waren, verspürte er den Impuls, das Buch zu kaufen. Dies führte ihn zur Anthroposophie Rudolf Steiners, deren Erkenntnisse es ihm ermöglichten, spirituelle Themen mit nüchternem Verstand zu betrachten. Bald erkannte er die Fülle der spirituellen Weisheiten, die Steiner vermittelt hat, und dass ein einzelnes Leben kaum ausreicht, um sie vollständig zu verstehen. Der Verfasser war zudem lange Zeit als ehrenamtlicher Hospiz-Helfer in der Sterbe- und Trauerbegleitung tätig.
Das Erleben und Wirken der Seele nach dem Tod und ihre Beziehung zu den Hinterbliebenen
144 Seiten
6 Lesestunden
Die Erfahrung eines Verstorbenen, dass seine Hinterbliebenen ihn nicht mehr wirklich wahrnehmen und keine Verbindung zu ihm aufbauen, wird als schmerzhaft und bedrückend dargestellt. Diese Thematik beleuchtet die emotionalen Abgründe des Verlusts und die Schwierigkeiten, die mit der Trauerbewältigung verbunden sind. Die Geschichte thematisiert die Kluft zwischen dem Leben der Lebenden und der Erinnerung an die Verstorbenen und regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Beziehungen und Erinnerungen an.
Das Buch erzählt Geschichten über Gott, Engel und Menschen, die sowohl gewöhnlich als auch außergewöhnlich sind. Unter der Oberfläche steckt ein tiefer spiritueller Gehalt, der zum Nachdenken anregt und die Frage nach der Moral aufwirft. Es enthält die schönsten Erzählungen aus einer vorherigen Publikation sowie neue Geschichten.