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Bookbot

Olga Kurilo

    1. Januar 1966
    Mobilität und regionale Vernetzung zwischen Oder und Memel
    Friedrich II. und das östliche Europa
    Kurort als Tat-und Zufluchtsort
    Kulturlandschaft Samland
    Gespür für Marokko
    Von Beijing nach Istanbul
    • 2024

      Von Beijing nach Istanbul

      Euroasiatische Reflexionen

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Autorin teilt ihre vielfältigen Erfahrungen aus verschiedenen asiatischen Ländern und untersucht die Wechselwirkungen zwischen Tradition und Modernisierung im euroasiatischen Raum. Das Buch regt zum Nachdenken über kulturelle Identität und Werte an und richtet sich an Lehrer, Reiseliebhaber und alle, die an einer vertieften Auseinandersetzung mit diesen Themen interessiert sind. Ein Glossar wichtiger Begriffe ergänzt die Inhalte und erleichtert das Verständnis.

      Von Beijing nach Istanbul
    • 2016

      Kulturlandschaft Samland

      Kollektives Gedächtnis und Identitätswandel vom 19. bis zum 21. Jahrhundert

      Dieses Buch zeichnet ein differenziertes Bild einer bedeutenden europäischen Region mit ihren Brüchen und Kontinuitäten vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Die Untersuchung konzentriert sich vor allem auf die Küstenlandschaft des Samlands, die für die Identität des nördlichen Ostpreußens, also des heutigen Kaliningrader Gebiets, besonders prägend war bzw. ist. Bei der Suche nach regionalen und lokalen Identitäten werden verschiedene Themenfelder einbezogen – wie Fischerei, Bernsteingewinnung, Literatur und Kunst, Architektur und Denkmäler, Verkehr und Infrastruktur, Bädertourismus sowie Flucht und Vertreibung.

      Kulturlandschaft Samland
    • 2014

      Kurort als Tat-und Zufluchtsort

      Konkurrierende Erinnerungen im mittel- und osteuropäischen Raum im 19. und 20. Jahrhundert

      Kurorte sind im kollektiven Bewusstsein als ideale Orte der Erholung, der Freizeit und des Vergnügens verankert. Seltener werden die Kurorte als Räume verstanden, die auch von Gewalt, staatlicher Willkür und Wiederstand erzählen. Die Publikation beschäftigt sich mit Kurorten des mittel- und osteuropäischen Raums vor allem im 19. und 20. Jahrhundert und fragt eben nach diesen Geschichten. Dafür wird der Kurort, in dem sich Ereignisse und Strukturen einer Zeit wie in einem Brennspiegel gebündelt finden, als Tatort der Geschichte und als Handlungsort von Literatur und Film fokussiert.

      Kurort als Tat-und Zufluchtsort
    • 2013

      Friedrichs Bedeutung für Russland und Polen wurde hierzulande bisher kaum in den Blick genommen, obwohl die Außenpolitik des preußischen Königs durch eine osteuropäische Ausrichtung geprägt war. Zudem führte er etliche Kriege in Gebieten, die sich heute innerhalb der Territorien osteuropäischer Staaten befinden. An der vorliegenden, im Jahr des 300. Geburtstages Friedrichs II. entstandenen Publikation waren deutsche, polnische und russische Wissenschaftler beteiligt. Sie will dazu beitragen, eine bestehende Lücke zu füllen und zu weiteren osteuropäischen Reflexionen in Forschung und Lehre anzuregen.°°

      Friedrich II. und das östliche Europa
    • 2011

      Die vorliegende Publikation widmet sich der Erforschung von Mobilität und regionaler Vernetzung zwischen Oder und Memel, einem historischen Raum, der von der brandenburgisch-preußischen, polnischen und russischen Kultur geprägt wurde bzw. wird. Die historischen Verbindungen dieses Raumes wurden durch die politischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts unterbrochen oder zerstört und in der Folge zum Teil neu aufgebaut und durch neue Formen von Mobilität ergänzt. Nach der politischen Wende rücken sie nun wieder in den Blickwinkel der europäischen Öffentlichkeit. In den einzelnen Beiträgen nehmen deutsche, polnische und russische Wissenschaftler wirtschaftliche Kooperation und Handelswege, Universitätsbeziehungen und gesellschaftliche Kommunikation, Reisen und Entwicklung des Tourismus, Kulturerbe und kulturelle Kontakte vom Mittelalter bis in die Gegenwart in den Blick. Aus dieser Perspektive wird die Vielfalt der Verflechtungen in einer europäischen Landschaft deutlich, die es nun über Fachkreise hinaus wiederzuentdecken gilt.

      Mobilität und regionale Vernetzung zwischen Oder und Memel
    • 2011

      Zoppot, Cranz, Rigascher Strand

      Ostseebäder im 19. und 20. Jahrhundert

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die ersten Seebäder entlang der Ostseeküste entstanden um 1800, zuerst als Heilbäder für zahlreiche Krankheiten und zur allgemeinen Erholung. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine vielseitige Badekultur, die den Küstenorten einen ungeheuren Popularitätsschub verlieh. Am Beispiel der drei Seebäder Zoppot, Cranz und Rigascher Strand zeichnet die Historikerin Olga Kurilo die Geschichte der Ostseebäder im 19. und 20. Jahrhundert nach. Vor dem Hintergrund der Epoche machenden Ereignisse dokumentiert sie die Entwicklung einfacher Küstenstädtchen zu Metropolen des See- und Badetourismus. Dabei nimmt sie die außergewöhnlichen Architekturen der Hotels, Kur- und Badehäuser und die sie umgebenden Landschaften ebenso in den Blick wie die bunte Kultur der Seebäder und die Badegäste selbst. Mit zahlreichen Fotografien, Zeichnungen und Postkarten und einem Vorwort von Karl Schlögel.

      Zoppot, Cranz, Rigascher Strand