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Bookbot

Julia Onken

    1. Mai 1942
    Wenn Du mich wirklich liebst
    Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter
    Zurück ins Gleichgewicht
    Feuerzeichenfrau
    Geliehenes Glück
    Herrin im eigenen Haus
    • Herrin im eigenen Haus

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      Wer glaubt, die Frauenbewegung hätte es längst geschafft, dass Frauen gleichberechtigt in Gesellschaft und Beruf etabliert sind, der irrt gewaltig. Noch immer bestimmt das männlich-dominierte Denken, was Weiblichkeit ist, noch immer fühlen sich Frauen viel zu oft minderwertig, unzufrieden und zutiefst verunsichert und verharren in belastenden Beziehungen. Die bekannte Psychologin und Bestsellerautorin Julia Onken geht in diesem Buch der Frage nach, warum Frauen an mangelndem Selbstbewusstsein leiden, warum sie sich in ihrem Selbst nicht zu Hause, sich nicht als Herrin ihrer selbst fühlen. Sie appeliert ab alle Frauen, Stellung zu beziehen, ihren häufig verschütteten Wünschen und Bedürfnissen nachzuspüren und sich ihrer ureigenen Stärke bewusst zu werden. Ein engagiertes und kämpferisches Buch zu einem Thema, von dem vor allem Männer glauben, es gehöre längst der Vergangenheit an.

      Herrin im eigenen Haus
    • Geliehenes Glück

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(5)Abgeben

      Durch die Krisen in der Partnerschaft wird jeder so oft auf sich selbst zurückgeworfen, bis er oder sie die wichtigste Lektion begriffen hat: Nicht der andere ist zuständig für das eigene Glück, sondern man selbst. Jeder Versuch, den anderen in den Dienst der eigenen Vorstellungen und Wünsche zu stellen, muß scheitern. Für Julia Onken steht daher nicht die Forderung, vom andern geliebt zu werden, an erster Stelle, sondern das Erschließen der eigenen Liebesfähigkeit. Sie zeigt, was jeder tun kann, um die Gesetzmäßigkeiten des Glücks für das eigene Leben dauerhaft umzusetzen.

      Geliehenes Glück
    • Wechseljahre, Alter, Verlust der Weiblichkeit, Depressionen, Hitzewallungen, Hormonmangel - oder Auftakt in eine neue schöpferische Lebensphase? Humorvoll und offen beschreibt die Schweitzer Psychologin Julia Onken ihre eigenen Erfahrungen. Sie begibt sich auf Entdeckungsreise, liest Bücher, fragt andere Frauen, horcht in sich hinein und lernt schießlich den tiefen Sinn der Wechseljahre verstehen: "Die Zeit der körperlichen Mutterschaft ist vorbei, die geistige Mutterschaft beginnt."

      Feuerzeichenfrau
    • Dick wird man meistens nicht vom vielen Essen sondern von Diäten. Wer Diät hält, folgt irgendeinem Programm, das sich irgendjemand ausgedacht hat. Die eigenen Bedürfnisse, die Signale des Körpers werden dabei überhört. Wer Gewichtsprobleme bewältigen will, sollte umdenken und sich auf die eigene Lebensweise konzentrieren. Die erfahrene Therapeutin Julia Onken zeigt, wie Frauen lernen können, den eigenen Körper anzunehmen, auf sich selbst zu achten und den persönlichen Erfahrungen zu vertrauen, mit dem Ziel, wieder ins – innere und äußere – Gleichgewicht zu kommen.

      Zurück ins Gleichgewicht
    • Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter

      Ein Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter

      3,0(1)Abgeben

      Jede „emanzipierte“ Frau, die versucht gleichzeitig Mutter, Berufstätige, Ehefrau und auch ein sozialer Mensch zu sein, ist hoffnungslos überfordert. Das fühlen alle. Nur will es keine zugeben. Schafft eine Frau nicht das volle Programm, steht sie unter Verdacht, erhebliche Defizite zu haben: ohne Kinder gilt sie als karrierebesessen; mit Kindern als Hausfrau als zurückgeblieben; mit Kindern und berufstätig ist sie eine Rabenmutter. Dieses Buch will in der Beschreibung des alltäglichen Wahnsinns das Tabu der perfekten Frau und Mutter brechen. Himmel und Hölle der Emanzipation aufzeigen. Denkanstöße geben. Zum Lachen bringen. Und eigene Lösungsperspektiven entwickeln und aufzeigen. Maya Onken, 37-jährig, verheiratet, zwei Kinder, berufstätig, Haus in der Vorstadt, schreibt ihrer Mutter von der Unmöglichkeit, Job und Muttersein unter einen Hut zu bringen. Julia Onken antwortet und versucht, die Tochter auf das aufmerksam zu machen, was diese nicht sehen will. Ein Streitgespräch, das die Augen öffnet, in welchen Überforderungen wir uns bewegen.

      Hilfe, ich bin eine emanzipierte Mutter
    • Wenn Du mich wirklich liebst

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      Wer kennt sie nicht, solche Sätze wie: „Entscheide Dich zwischen ihr/ihm und mir!“ - „Du hast schon wieder den Einkauf vergessen!“ - „Wir streiten uns nie!“. Forderungen werden gestellt, Harmonien beschworen, Grenzen eingerissen. Es gibt feste Muster, die fast unausweichlich Beziehungskrisen heraufbeschwören. Julia Onken nimmt die wichtigsten, die verbreitetsten einmal genauer unter die Lupe. Sie erzählt Fälle, beschreibt das Verhalten und deckt die dahinter lauernden Motive auf. Sie gibt Ratschläge, wie jeder (nicht nur der andere) bestimmte Verhaltensformen vermeiden kann, und wie das Zusammenleben nicht zur persönlichen Sackgasse, sondern zur Quelle von Lebensfreude und innerem Wachstum werden kann.

      Wenn Du mich wirklich liebst
    • Klassentreffen

      Einladung in die unaufgeräumte Vergangenheit

      3,6(5)Abgeben

      Klappentext: "Und was machst du jetzt so ...?"Julia Onkens kleine Psychologie der KlassentreffenEin Klassentreffen ist eine Lehrstunde. Vielleicht begreifen wir erst im Rückblick auf unsere Schulzeit, weshalb bestimmte Ereignisse tiefe Spuren in unserem Leben hinterlassen haben, die uns bin ins Alter prägen. Ein so komisches wie altersweises Buch der großen Psychologin über Schlüsselerlebnisse, unsere Vorstellungen von der Welt und uns selbst sowie darüber, was sie aus und mit uns machen.

      Klassentreffen
    • Die Kirschen in Nachbars Garten

      • 379 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,4(5)Abgeben

      Als das alte Schloß abbrennt, in dem Julia Onken viele therapeutische Sitzungen besucht und persönliche Beziehungen geknüpft hat, reist sie an den Ort und taucht in eine bewegte Vergangenheit ein. Außerdem gerät sie in ein chaotisches Beziehungswirrwarr und stellt sich die Frage: Warum haben wir den Hang zum Fremdgehen, obwohl wir uns der vorprogrammierten Konflikte bewußt sind? Julia Onken verdichtet eigene Erfahrungen zu einer direkten, frechen Geschichte, in der die Krise als potentielle Chance erscheint. Fremdgehen als Weg. Warum gehen Männer und Frauen so häufig fremd, obwohl doch die inneren wie äußeren Konflikte vorprogrammiert sind? Treibt sie ein Hunger nach Abwechslung in den Seitensprung oder der Jagdruf der Hormone? Julia Onken räumt auf mit der Vorstellung, daß Seitensprünge immer nur den anderen passieren. Ohne erhobenen Zeigefinger und jenseits von staubtrockenen psychologischen Erklärungen zeigt sie mit Humor und realitätsnahen Ratschlägen, daß es einen Weg aus der Sackgasse gibt, in die wir uns durch die klassische Vorstellung von schuldigen Betrügern und unschuldigen Opferlämmern hineinmanövrieren.

      Die Kirschen in Nachbars Garten
    • Vatermänner

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,7(64)Abgeben

      Weshalb verlieren viele Frauen im Umgang mit Männern ihr Selbstvertrauen? Und warum ist ihnen das in den meisten Fällen gar nicht bewußt? Jahrelang hatte Julia Onken keinen Gedanken an ihren Vater verschwendet. Da zerbricht ihre Liebesbeziehung, und sie sucht in einem fiktiven Briefwechsel die Gründe für das Scheitern der Partnerbeziehung. Plötzlich ist ihr Vater wieder präsent und sie das kleine Mädchen, das alle Register zieht, um die Liebe ihres Vaters zu erringen. In einem schmerzhaften Lernprozeß wird sich die Autorin ihrer unerwiderten Liebe zum Vater bewußt und der Folgen für sie selbst und ihre Partner. Julia Onken, eine weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannte Therapeutin, versteht es meisterhaft, ein Grundproblem vieler Frauen zu erschließen.

      Vatermänner
    • Lena wird eifersüchtig, als sie erfährt, daß ihr Mann einen Segeltörn ohne sie plant, zusammen mit Kollegen und eben einer Kollegin. Sie findet sofort jede Menge Hinweise, daß ihr Mann in genau diese Kollegin verliebt ist. Als er weg ist, wird die Eifersucht zur quälenden Obsession und sie stellt ihre ganze Ehe in Frage. Um gegen den Schmerz anzugehen, inszeniert sie eine Affäre mit einem ehemaligen Schulfreund, aber die erhoffte Linderung bleibt aus. Ihr Mann kommt zurück und sie sieht mit einem Schlag, daß ihre Phantasien völlig ins Leere liefen. Diese Erkenntnis schockiert sie, denn damit hat sie überhaupt nicht gerechnet. Der Schock wird noch viel größer, als sie unverhofft ihrem Vater wieder begegnet, der vor vielen Jahren die Familie verlassen hat – wegen der Affäre mit einer anderen Frau. Sie will ihn endlich zur Rede stellen, aber die Geschichte, die er über die Familie erzählt, ist eine ganz andere als die, die ihre Mutter erzählte und die ihre ganze Kindheit prägte. Im Finale dieses Buches läßt Julia Onken scheinbar festgefügte Wahrheiten Stück für Stück zusammenbrechen und am Ende des Gefühls-Krimis steht eine Frau, die Frieden mit den Alpträumen ihrer Jugend schließen kann und endlich befreit in die Zukunft blickt.

      Am Tag der weißen Chrysanthemen