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Gerda Ridler

    Nach dem Krieg, Oberösterreich 1945-1955
    Österreich konkret
    Privat gesammelt - öffentlich präsentiert
    Isolde Maria Joham
    Mythos Schönheit
    Rendezvous mit der Sammlung
    • 2022
    • 2022

      Isolde Maria Joham (*1932) gilt als Pionierin der Glaskunst, die sie mit Feingefühl und technischer Brillanz stets weiterentwickelt hat. Ihre monumentalen Leinwandarbeiten können es souverän mit der von Männern dominierten Pop-Art aufnehmen. In ihrer fotorealistischen Malerei geht sie schonungslos den drängenden Fragen ihrer Zeit nach.

      Isolde Maria Joham
    • 2015

      Mythos Schönheit

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Schönheit ist verführerisch. Schönheit ist Macht. Wahre Schönheit ist ein Mythos: Bereits in der homerischen Ilias wetteiferten Athene, Aphrodite und Hera darum, wer die Schönste sei. Doch das berühmte Urteil des Paris fiel fragwürdig aus, der Juror erwies sich schon in dieser frühen Castingshow als bestechlich. Was schön ist, ist epochen- und kulturübergreifend nicht nur eine Geschmacksfrage. Wissenschaftler, Künstler, Literaten und Musiker suchen etwa in der Natur oder Harmonielehre nach den vermeintlich objektiven Kriterien für Schönheit. Demgegenüber bringt die subjektive Empfindung des Schönen eigene Ideale hervor – von der Maria Aegyptiaca bis zu den Wundern der plastischen Chirurgie. All diese Facetten bilden jenen Mythos Schönheit, den dieser Band anhand ausgewählter Werke aus den natur-, kultur- und kunstwissenschaftlichen Sammlungen des Oberösterreichischen Landesmuseums in Linz auffächert.00Exhibition: Schlossmuseum Linz, Austria (06.05.–08.11.2015).

      Mythos Schönheit
    • 2012

      Privat gesammelt - öffentlich präsentiert

      Über den Erfolg eines neuen musealen Trends bei Kunstsammlungen

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).

      Privat gesammelt - öffentlich präsentiert
    • 2009