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Stefan Kadelbach

    Die Welt und Wir
    Zwingendes Völkerrecht
    Allgemeines Verwaltungsrecht unter europäischem Einfluß
    Europäische Bürgerschaft - Anfang oder Ende einer Utopie?
    Kulturen des Rechts. Rechtstransfer und Pluralismus in globaler Perspektive
    Rechtsschutz im Öffentlichen Recht
    • 2021

      Rechtsschutz im Öffentlichen Recht

      • 1092 Seiten
      • 39 Lesestunden

      Das Lehrbuch behandelt die wesentlichen Rechtsschutzfragen des Völkerrechts der EMRK, des EU-Rechts sowie des deutschen Verfassungs- und Verwaltungsrechts in einem Gesamtwerk. Sie werden systematisch dargestellt. Zur Veranschaulichung des Stoffes treten Fallbeispiele aus der Rechtsprechung mit Lösungen hinzu. Gegenstand der einzelnen Beiträge sind: verschiedene Klagen und sonstige Hauptsacherechtsbehelfe, der vorläufige Rechtsschutz und das Widerspruchsverfahren nach der VwGO. Die Autoren des Werkes sind: Andreas von Arnauld, Dirk Ehlers, Stefan Kadelbach, Romy Klimke, Hermann Pünder, Arno Scherzberg, Friedrich Schoch, Christian Thiemann, Christian Tietje, Christian Walter und Rainer Wernsmann. Das Werk richtet sich an Studierende und Rechtsreferendare. Die Gesamtdarstellung vermittelt zudem Wissenschaft und Praxis Impulse und Orientierung.

      Rechtsschutz im Öffentlichen Recht
    • 2020

      Die Unionsburgerschaft sollte Europaern eine Reihe von Rechten verleihen, die im Kern von der Freizugigkeit in einem Europa ohne Binnengrenzen abgeleitet sind und zu denen auch soziale Rechte gehoren. Sie soll aber auch einen politischen und burgerrechtlichen Status vermitteln, indem sie Unionsangehorigen ein Wahlrecht zu kommunalen Vertretungskorperschaften und zum Europaischen Parlament verleiht. In den letzten Jahren ist indessen eine Entwicklung zu verzeichnen, die diese Idee eines civis europeus umzukehren scheint. Dieser Band beinhaltet die aktuellen Entwicklungen zur Unionsburgerschaft aus rechtlicher, politischer und wirtschaftlicher Perspektive, welche auf dem Walter-Hallstein-Symposium vom 7. und 8. Marz 2019 diskutiert wurden. Mit Beitragen von Stefan Kadelbach, Paul Nemitz, Michael Zurn, Astrid Wallrabenstein, Matthias Busse, Dieter Kugelmann

      Europäische Bürgerschaft - Anfang oder Ende einer Utopie?
    • 2017

      Die Welt und Wir

      Die Außenbeziehungen der Europäischen Union

      Die Europäische Union ist, angefangen mit der Finanz- und Staatsschuldenkrise, mit der Bewältigung tiefgreifender Krisen beschäftigt, deren Ursachen teils in ihr selbst, in ihrer Politik oder in politischen Entwicklungen ihrer Mitgliedstaaten liegen, teils aber auch außerhalb zu verorten sind, wie es bei den Migrationsbewegungen der Fall ist. Der Sammelband widmet sich vor diesem Hintergrund außenpolitischen Fragen zu und untersucht die Kompetenzen und Instrumente der EU sowie die Praxis und die Grenzen des außenpolitischen Handelns der EU. Die Autoren wenden sich dabei den einzelnen Politikfeldern der Asylpolitik, der Nachbarschaftspolitik, der Verteidigungspolitik, der Handelspolitik und der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit zu. Analysiert werden soll damit auch das Potential der EU, sich über auswärtiges Handeln neu zu erfinden. Zugleich will der Band einen Beitrag zu einer Diskussion darüber leisten, ob die Union auch in ihrem auswärtigen Handeln widerspruchsfrei ihren eigenen Verfassungsprinzipien folgt. Mit Beiträgen von Dr. Roland Bank, Prof. Dr. Sigrid Boysen, Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL. M. (Lausanne), Prof. Dr. Johan Callewaert, Prof. Dr. Sebastian Graf von Kielmansegg, Prof. Dr. Stefan Kadelbach, LL. M. (Virginia), Prof. Dr. Markus Krajewski, Prof. Dr. Stefanie Schmahl, LL. M. (Barcelona), Prof. Dr. Kirsten Schmalenbach, Dr. Roman Schmidt-Radefeldt, Prof. Dr. Wolfgang Weiß

      Die Welt und Wir
    • 2017

      Hugo Grotius galt in vielen Epochen als einer der Väter des modernen Völkerrechts. Für andere ist er vor allem der Verteidiger expansiver Handelsinteressen der Niederlande. Ob man diese Ansichten teilt, hängt einerseits davon ab, wie weit man Grotius’ Rechtsdenken bereits als von einem göttlichen Willen unabhängig ansehen mag, andererseits davon, wie viel Idealismus man ihm zubilligen will. Der Beitrag rekonstruiert zunächst Grotius’ Völkerrechtsphilosophie aus den beiden völkerrechtlichen Hauptschriften und stellt als ihren Kern eine Theorie des Sozialvertrages und die Friedensidee heraus. Nachträgliche Projektionen wie die Säkularisierungshypothese, der nach den Weltkriegen aufgekommene neogrotianische Idealismus und die in den letzten Jahren üblich gewordenen Vorwürfe des Protokolonialismus werden in den Kontext der Rezeptionsgeschichte gestellt. Am Ende des Beitrags steht der Appell für einen gemäßigten Anachronismus, der um die Zeitgebundenheit der grotianischen Philosophie weiß, ihre abstrahierende, um Konsens bemühte Methode aber als Versuch würdigt, den Schrecken des Krieges einen mit den Mitteln rationaler Systembildung gewonnenen Ordnungsentwurf entgegen zu setzen.

      Recht, Krieg und Frieden bei Hugo Grotius
    • 2017

      Der europäische Bundesstaat, Leitbild Walter Hallsteins, gilt heute nicht mehr als Option für die Zukunft der Europäischen Union. Die EU kann dennoch als quasi-föderales Gebilde betrachtet werden, so dass sich die, aus Bundesstaaten bekannte, Idee des Wettbewerbsföderalismus auf die EU übertragen lässt. Der Sammelband greift Rechtsgebiete auf, für die sich die Frage nach den Folgen eines Systemwettbewerbs mit besonderer Dringlichkeit stellt. Die Beiträge wenden sich dem Steuerwettbewerb, dem Wettbewerb der Privatrechtsordnungen, den Befürchtungen eines race to the bottom im Arbeitsrecht sowie dem Phänomen unterschiedlicher, nach Qualifikation abgestufter Freizügigkeitsrechte zu. Der Band will einen Beitrag zu der Diskussion darüber leisten, ob der Wettbewerb der Systeme für Europa ein taugliches normatives Leitbild darstellt, oder ob es sich nicht vielmehr um Folgen einer freiheitsbasierten Integration handelt, die durch gemeinsame europäische Rechtsetzung eingefangen werden müssten. Mit Beiträgen von Dr. Anuscheh Farahat, LL. M. (Berkeley), Prof. Dr. Stefan Kadelbach, LL. M. (Virginia), Prof. Dr. Felix Maultzsch, LL. M. (NYU), Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Prof. Dr. Bernd Waas

      Wettbewerb der Systeme - System des Wettbewerbs in der EU
    • 2015

      Der Sammelband will einen Beitrag zum Thema der Zukunft der Europäischen Union leisten und sowohl grundsätzliche als auch einzelne institutionelle und thematische Aspekte beleuchten. Vor dem Hintergrund politischer Debatten, deren Protagonisten teils für einen Rückbau, teils für eine Erweiterung der Kompetenzen der EU plädieren, widmen sich die Autoren in fünf Abschnitten dem Thema im Allgemeinen, den so genannten Methoden der Integration (Gemeinschafts- und Unionsmethode, variable Geometrien), den Forderungen nach einer Vertiefung der Wirtschafts- und Fiskalpolitik sowie der Außen- und Sicherheitspolitik und schließlich möglichen Reformansätzen zur Ausgestaltung der politischen Institutionen der Union. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Philipp Dann LL. M. (Cambridge) | Prof. Dr. Clemes Fuest, Präsident des ZEW | Prof. Dr. Thomas Giegerich LL. M. (Virginia) | Dr. phil. Ulrike Guérot | Prof. Dr. Christian Hillgruber | Prof. Dr. Stefan Kadelbach LL. M. (Virginia) | Prof. Dr. Thorsten Kingreen | Prof. Dr. Bernd Martenczuk MPA (Harvard) | Prof. Dr. Franz C. Mayer LL. M. (Yale) | Prof. Dr. Frank Schimmelfennig | Prof. Dr. Frank Schorkopf | Prof. Dr. Uwe Volkmann | Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein | Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro | Prof. Dr. Joachim Wieland LLM. (Cambridge) | Martin Winter

      Die Europäische Union am Scheideweg: mehr oder weniger Europa?
    • 2014

      Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Union hat nicht nur eine stark ausgeprägte wirtschaftsrechtliche Dimension, sondern sie zeigt auch strukturelle Probleme der Union auf. Der neue Sammelband thematisiert dabei insbesondere Fragen der politischen Kultur - die notstandsgeprägte Entscheidungsfindung durch die Regierungen der beteiligten Staaten hat Fragen der Akzeptanz und der Legitimität, aber auch der Kohärenz und der Finalität der Europäischen Union aufgeworfen, die über die Bewältigung der Wirtschafts- und Währungskrise hinaus für die weitere Entwicklung der europäischen Integration von vitaler Bedeutung sind. Diese Fragen werden in Beiträgen aus den Perspektiven der Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts- und Politikwissenschaften sowie der Sozialphilosophie betrachtet. Mit Beiträgen von: Bertram Schefold, Andreas Fahrmeir, Armin Hatje, Hauke Brunkhorst, Ulrich K. Preuß, Karl-Heinz Ladeur, Jürgen Neyer, Matthias Mahlmann, Stefan Kadelbach

      Europa: Krise, Umbruch und neue Ordnung
    • 2014

      Der Begriff der Solidarität, aktuell vielfältig berufen und diskutiert, spielt in der Geschichte der europäischen Integration von Anbeginn eine Rolle und wird im Lissabonner Vertrag in verschiedenen Kontexten verwendet. Seine Ausprägungen in der Einwanderungs- und Asylpolitik, der Währungsunion, sowie der Struktur- und Energiepolitik werden betrachtet und daraufhin untersucht, ob sie ein allgemeines Prinzip ergeben. Das Buch wendet sich an Interessierte aus Recht, Wirtschaft und Politik. Mit Beiträgen von: Jürgen Bast, Charlotte Gaitanides, Georg Hermes, Adelheid Puttler und Stefan Kadelbach

      Solidarität als Europäisches Rechtsprinzip?
    • 2014

      Effektiv oder gerecht?

      Die normativen Grundlagen der Entwicklungspolitik

      • 326 Seiten
      • 12 Lesestunden

      In Debatten über Entwicklungspolitik dominieren gegenüber den ethischen und rechtlichen meist die ökonomischen Fragen. Auch die Evaluierung von Entwicklungsprojekten folgt in der Regel ökonomischen Kennzahlen und der Auffassung von Entwicklung als wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Fortschritt. Dagegen wird häufig auf das Dilemma zwischen von außen vorgegebenen Wohlfahrtsideen und interner Selbstbestimmung der Nehmerländer hingewiesen. Angesichts der Kollision ihrer Leitbilder fragen die Autoren, wie Entwicklungshilfe gerechtfertigt werden kann. Sie entwickeln einen normativen Rahmen jenseits bloß ökonomischer Parameter, der auf einer Haltung der Nichtbeherrschung gründet.

      Effektiv oder gerecht?
    • 2013

      Der Band untersucht Austauschprozesse, Vermischungen und Konflikte zwischen verschiedenen Rechtskulturen. Themen sind der Transfer von Rechtsordnungen, lokale autonome Ordnungen, Hybridisierung in der Rezeption von Rechtsgrundsätzen sowie die Entstehung transnationaler Rechtsordnungen und deren Deutung.

      Kulturen des Rechts. Rechtstransfer und Pluralismus in globaler Perspektive