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Catherine Atkinson

    Dieser Schriftsteller aus Nordkalifornien befasst sich in seinen Werken mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und moralischer Zwickmühlen. Sein Stil wird oft als scharfsinnig und einfühlsam beschrieben, wobei ein starker Fokus auf die psychologische Tiefe der Charaktere gelegt wird. Er zieht die Leser in Erzählungen hinein, die die dunkleren Aspekte der menschlichen Natur erforschen und nach Antworten auf Fragen nach Schuld und Erlösung suchen. Sein Schreiben dient als Kontemplation darüber, was es bedeutet, in einer komplizierten Welt ein Mensch zu sein.

    Catherine Atkinson
    Celle, eine wehrhafte Stadt
    800 Jahre Stadthagen
    Homo ethicus
    • 2002

      Mit dem Begriff Homo ethicus öffnet die Hermann-Knoblauch-Akademie neue Perspektiven in der Ethik-Debatte. Sie bezieht eine ganzheitliche Stellung. Die gesamte Natur - und was umfasst die Natur nicht? - bildet ein lebendiges Ganzes. Folglich ist Ethik, als Ausdruck dieser ursächlichen Vernetzung, umfassend und universal. Dabei kommt dem Menschen eine zentrale Rolle zu, denn ethisches Empfinden ist ihm als Teil des Ganzen inhärent. Mit seinem weiten Themenspektrum verdeutlicht der Sammelband die Relevanz der Ethik für viele Bereiche. Sie ist ebenso wichtig für den Brückenschlag zwischen Geistes- und Naturwissenschaften wie für Problemlösungen in Umweltfragen und im Berufsleben. Überzeugend führen die Autoren ihre kenntnisreiche Betrachtung einzelner Facetten zu einer interdisziplinär angelegten Gesamtschau zusammen; sie geben den Wissenschaften Impulse für eine ethische Neuausrichtung, die Eigenverantwortung mit einbezieht. So erhält der Leser wertvolles Orientierungswissen für die eigene Positionsbestimmung.

      Homo ethicus