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Julian Fischer

    Market Phenomena. Investors and the Disposition Effect
    Insiderrecht und Kapitalmarktkommunikation
    Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen nach GEG
    Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten
    Die Auslegung von Verfügungen von Todes wegen sowie die Zulässigkeit und Rechtswirkungen eines erbrechtlichen Auslegungsvertrags
    Hedgefonds Performance. Der Einfluss von Fondsalter und Fondsgröße auf die Performance
    • 2021

      Die Studienarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen dem Alter und dem Fondsvolumen von Hedgefonds und deren Performance. Die zentrale Hypothese besagt, dass jüngere und kleinere Fonds höhere Renditen erzielen als ältere und größere. Nach einer Definition von Hedgefonds und einer Übersicht über die empirische Forschung folgt eine detaillierte Analyse der monatlichen Renditen und relevanter Kennzahlen. Regressionsanalysen der Kategorien Größe und Alter sowie 3x3 Sortierungen werden durchgeführt, um die Ergebnisse zu evaluieren und im Fazit zusammenzufassen.

      Hedgefonds Performance. Der Einfluss von Fondsalter und Fondsgröße auf die Performance
    • 2017

      Der „Schwarzmarkt“ für Eintrittskarten hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Thema für Wissenschaft und Praxis entwickelt. Der Tickethandel, der früher auf den Straßen stattfand, hat durch den Online-Verkauf eine neue Dimension erreicht. Profivereine der deutschen Fußballliga und Veranstalter ähnlicher sportlicher und kultureller Ereignisse versuchen zunehmend, den preistreibenden Handel zu unterbinden. Die Veröffentlichung beleuchtet die relevanten Rechtsgrundlagen und untersucht, inwieweit Veranstalter den unautorisierten Ticket-Zweitmarkt rechtlich unterbinden können. Neben Aspekten des Wertpapier-, Marken-, Kartell- und Lauterkeitsrechts wird insbesondere die Schutzwürdigkeit der unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer AGB-rechtlichen Prüfung ausführlich behandelt. Die Argumente der Veranstalter, wie die Gewährleistung der Stadionsicherheit, die Gefahr der Rufbeeinträchtigung und die Notwendigkeit eines sozialen Preisgefüges, werden kritisch analysiert. Abschließend wird das Erfordernis eines gesetzlichen Eingreifens diskutiert, wobei auch wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen einfließen. Zudem wird die Möglichkeit der Umstellung auf papierlose Eintrittskarten erörtert und internationale Ansätze im Umgang mit dieser Problematik werden aufgezeigt.

      Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten
    • 2010

      Die Auslegung von Verfügungen von Todes wegen ist entscheidend, da viele Laien mit erbrechtlichen Begrifflichkeiten nicht vertraut sind und oft ohne juristische Unterstützung Testamente erstellen. Zwischen Testamentserrichtung und Erbfall können sich die Lebensumstände erheblich ändern, was zu Streitigkeiten über die Erbverteilung führt. In solchen Fällen ist juristische Hilfe notwendig, um die Intention des Erblassers zu klären. Der erbrechtliche Auslegungsvertrag bietet eine Möglichkeit, Rechtsklarheit zu schaffen, indem Erben und Bedachte verbindliche Auslegungsvarianten festlegen können.

      Die Auslegung von Verfügungen von Todes wegen sowie die Zulässigkeit und Rechtswirkungen eines erbrechtlichen Auslegungsvertrags
    • 2006

      Die zunehmende Bedeutung der Finanzanalysten für die Kapitalmarktkommunikation zwischen Emittenten- und Anlegerseite ist eine für den Finanzplatz Deutschland insgesamt positive, aber zugleich unerwartete Entwicklung, die eine Reihe von bislang ungeklärten Rechtsproblemen aufwirft. Der Autor behandelt das insiderrechtliche Spannungsverhältnis von Wertpapieranalyse und informationeller Chancengleichheit. So wird in der Literatur gegen die Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes im Allgemeinen und des Insiderrechts im Besonderen der Vorwurf erhoben, sie würden die Finanzanalysten bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu stark behindern und damit die Kapitalmarktkommunikation zwischen Emittenten- und Anlegerseite unnötig belasten. Vor diesem Hintergrund untersucht Julian Fischer den Rechtsrahmen für Finanzanalysten nach deutschem und europäischem Insiderrecht und bewertet die bestehende Rechtslage anhand rechtspolitischer und rechtsvergleichender Erkenntnisse. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass de lege lata eine vermittelnde Auslegung der insiderrechtlichen Verbotstatbestände aufgrund des Haftungskonzepts, das dem deutsch-europäischen Insiderrecht zugrunde liegt, nur bedingt möglich ist. Eine Lösung des Spannungsverhältnisses kann daher nur de lege ferenda durch Einführung weiterer gesetzlicher Haftungsfilter erreicht werden.

      Insiderrecht und Kapitalmarktkommunikation