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Alexander Lenard

    Pu der Bär
    Am Ende der Via Condotti
    Die Kuh auf dem Bast
    Ein Tag im unsichtbaren Haus
    Die Kuh auf dem Bast. Ein Tag im unsichtbaren Haus.
    Winnie ille Pu
    • Fluchtpunkt Rom – große Hoffnungen im kleinen Gepäck Sándor Lénárd hat Medizin in Wien studiert, jetzt ist er als ambulanter Blutdruckmesser in den Altstadtgassen Roms unterwegs. 1938 musste er über Nacht vor den Nazis fliehen – große Hoffnungen im kleinen Gepäck. Rasch gehört Lénárd zum Stammpublikum im Caffè Greco, wo sich Emigranten aus ganz Europa teffen. Mit jedem Tag wird die Frage des Überlebens drängender: die Suche nach einem Schlafplatz, die Jagd nach der nächsten Mahlzeit. Doch Lénárd ist findig ... Mit dem Abstand des Außenseiters, dem sezierenden Blick des Mediziners und dem Esprit eines Schriftstellers beobachtet Sándor Lénárd, wie Italien in der Diktatur versinkt. Pointiert und klug erzählt er von seinem abenteuerlichen Alltag als Emigrant ohne Papiere und von der rauen Herzlichkeit des Viertels, in dem er Zuflucht gefunden hat. Mit einer biografischen Notiz zum Autor von Ernö Zeltner sowie einem Nachwort von György Dalos: “Mit den Augen eines Wanderers – Sándor Lénárds Rom”.

      Am Ende der Via Condotti
    • "Nach kurzer Zeit waren alle oben im Wald versammelt, und die Expotition fing an. Zuerst kamen Christopher Robin und Kaninchen, dann Ferkel und Pu; dann Känga mit Ruh in ihrem Beutel und Eule; dann I-Ah; dann, zum Schluss, Kaninchens sämtliche Bekannten-und-Verwandten." Wenn man wie Pu und seine Freunde aus dem Hundertsechzig-Morgen-Wald den "Nordpohl" entdecken will, ist es ratsam, dass zumindest einer ganz genau weiß, wie so ein Pohl aussieht. Da ist es gut, dass es Christopher Robin gibt. Der weiß dann auch, was zu tun ist, als Ferkel ein Heffalump trifft oder I-Ah seinen Schwanz verliert. Harry Rowohlts meisterhafte Übersetzung fängt den ganz besonderen Zauber dieser Geschichten auch in der deutschen Ausgabe ein.

      Pu der Bär