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Jean Effel

    12. Februar 1908 – 11. Oktober 1982

    Jean Effel, ein herausragender französischer Künstler, kanalisierte seine Leidenschaft für Philosophie und Gesellschaftskommentare in seine unverwechselbaren Illustrationen und Gemälde. Bekannt für seinen leicht lesbaren, frischen und humorvollen Stil, vermittelte Effels Werk oft eine gütige Weltsicht, häufig mit einer charakteristischen lockigen Unterschrift und einer kleinen Gänseblümchen versehen. Sein künstlerischer Weg, der sich vom Handelsweg seines Vaters abwandte, führte ihn zur Schaffung bemerkenswerter Werke, die Themen wie Schöpfung, Menschheit und die natürliche Welt erforschten. Durch seine Cartoons und Illustrationen bot Effel eine einzigartige Mischung aus Witz und zugänglicher Kunstfertigkeit.

    Adam und Eva II
    Adam und Eva I.
    Das Tagebuch von Adam und Eva
    Heitere Schöpfungsgeschichte für fröhliche Erdenbürger
    Adam und Eva im Paradies
    Das Liebesleben von Adam und Eva
    • Der französische Autor und Zeichner Jean Effel, geboren 1908 in Paris, war als Theaterautor und Maler tätig, bevor er erfolgreich Illustrationen an französische Zeitungen verkaufte.Einen Namen machte er sich durch eine 1945 begonnene Sammlung von mehreren hundert thematisch zusammenhängenden Karikaturen und Cartoons unter dem Titel „Die Erschaffung der Welt“, in der er augenzwinkernd und detailreich die Mühen und Tücken schildert, denen Gott sich gegenüber sah, als er sich an sein großes Werk machte. Jean Effel starb 1982 in Paris. Der französische Autor und Zeichner Jean Effel, geboren 1908 in Paris, war als Theaterautor und Maler tätig, bevor er erfolgreich Illustrationen an französische Zeitungen verkaufte.Einen Namen machte er sich durch eine 1945 begonnene Sammlung von mehreren hundert thematisch zusammenhängenden Karikaturen und Cartoons unter dem Titel „Die Erschaffung der Welt“, in der er augenzwinkernd und detailreich die Mühen und Tücken schildert, denen Gott sich gegenüber sah, als er sich an sein großes Werk machte. Jean Effel starb 1982 in Paris.

      Das Liebesleben von Adam und Eva
    • Die ultimative Zusammenfassung der „Paradiesischen Bilderbücher“ Genesis nach Jean Eiffel: Der Liebe Gott schuf das Licht, die Erde, den Himmel, das Wasser, die Tiere und die Pflanzen, den Mond und die Sonne, Adam und schließlich – damit dieser nicht so allein war – Eva. Bei der ersten Operation der Weltgeschichte. Und das Unglück nahm seinen Lauf …

      Heitere Schöpfungsgeschichte für fröhliche Erdenbürger
    • Liebe auf den ersten Blick war es weiß Gott nicht – so lässt sich der Beginn der Romanze zwischen Adam und Eva beschreiben, wenn wir uns nicht auf die Genesis, sondern auf die Tagebücher berufen, die Mark Twain (1835–1910) seinen biblischen Protagonisten in die Federn diktierte. Mit ebenso humor- wie liebevoller Nachsicht verhandelt der weltberühmte amerikanische Autor hier die keineswegs paradiesischen Unzulänglichkeiten der Geschlechter am Beispiel des ersten Traumpaars der Geschichte. Dass die beiden schließlich doch noch zueinanderfinden, ist ein seltenes Glück für die Menschheit – und für den Leser!

      Das Tagebuch von Adam und Eva