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Eveline List

    Mutterliebe und Geburtenkontrolle - zwischen Psychoanalyse und Sozialismus
    Form in der Gegenwartskunst
    Psychoanalyse
    Psychoanalytische Kulturwissenschaften
    Psychoanalyse und Recht
    Psychoanalyse
    • Psychoanalyse

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Hervorragend gegliedert, anspruchsvoll, aber gut verständlich führt dieses Buch in Geschichte, Theorien und Methoden der Psychoanalyse ein. Dabei wird ebenso ausführlich auf kulturelle Aspekte wie auch auf soziale und gesellschaftspolitische Anwendungsgebiete der Psychoanalyse eingegangen. Leserfreundlich mit vielen Erklärungen, Grafiken und Querverweisen aufbereitet, wird ein umfassender Überblick ermöglicht. Zahlreiche Kurzbiografien berühmter Analytiker runden das Buch ab.

      Psychoanalyse
    • Als Wissenschaft vom Unbewussten ist die Psychoanalyse stets Kulturwissenschaft, dennoch überrascht die Breite der hier vorgeführten Untersuchungsfelder. Zugleich Lehr- und Lesebuch führt der Band durch intime Innen- und komplexe Gemeinschaftswelten. Der systematische Teil bietet eine gut verständliche Einführung in theoretische und methodische Grundlagen und wird von einem Lexikon der Fachbegriffe ergänzt. Ein analytischer Teil behandelt ein weites Themenspektrum, darunter Sinnlichkeit, Alltag, Sprache, Geschlechterverhältnisse, Massenphänomene, Kunst und Politik. Beginnend mit Grundlagentexten Sigmund Freuds werden Zusammenhänge umfassend und klar entwickelt und auch aktuellste Sichtweisen berücksichtigt.

      Psychoanalytische Kulturwissenschaften
    • Psychoanalyse

      Geschichte, Theorien, Anwendungen

      Hervorragend gegliedert, anspruchsvoll und doch gut verständlich führt dieses Buch in Geschichte, Theorien und Methoden der Psychoanalyse ein. Dabei wird ebenso ausführlich auf kulturelle Aspekte wie auch auf soziale und gesellschaftspolitische Anwendungsgebiete der Psychoanalyse eingegangen. Lesefreundlich mit vielen Erklärungen, Grafiken und Querverweisen aufbereitet, gibt dieser Band einen umfassenden Überblick. Zahlreiche Kurzbiografien berühmter Analytiker runden die Darstellung ab.

      Psychoanalyse
    • Margarethe Hilferding-Hönigsberg – absolvierte als erste Frau in Österreich ein Medizinstudium und nahm ebenfalls als erste Frau an Freuds berühmter Mittwochgesellschaft der Psychoanalytischen Vereinigung teil. Sie entstammte dem assimilierten jüdischen Bildungsbürgertum, trat aber aus der israelitischen Kultusgemeinde aus. Die politisch engagierte Intellektuelle und emanzipierte Frau arbeitete als Ärztin und sozialdemokratische Bezirksrätin in Wien, bevor sie ihre Funktionen im austrofaschistischen Ständestaat verlor. Durch ihre Heirat mit dem Wiener Arzt Rudolf Hilferding, deutscher Finanzminister in der Weimarer Republik war sie auch Zeugin des politischen Geschehens in Deutschland. Nach 1938 wurde sie von den Nationalsozialisten verfolgt, nach Theresienstadt deportiert und in Treblinka ermordet.

      Mutterliebe und Geburtenkontrolle - zwischen Psychoanalyse und Sozialismus
    • Der Mann Moses und die Stimme des Intellekts

      Geschichte, Gesetz und Denken in Sigmund Freuds historischem Roman

      • 227 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Gestalt Moses hat Sigmund Freud über Jahrzehnte beschäftigt. An ihr entwickelte und reflektierte er zentrale Konzepte seiner Wissenschaft und sie wurde ihm zu einer Verdichtung intellektueller, kultureller und historischer Entwicklung. Im Jahr 1939 erschien in Holland Sigmund Freuds großes Alterswerk „Der Mann Moses und die Monotheistische Religion: Drei Abhandlungen“. Diese vielschichtige Arbeit ist in vieler Hinsicht ungewöhnlich und bemerkenswert, zumal sie tradierte Vorstellungen gedankenreich und gegenüber den zeitgenössischen wissenschaftlichen und ideologischen Strömungen gänzlich unkonform problematisierte. Sigmund Freuds „Mann Moses“ ist nicht nur die umfangreichste, sondern auch die bedeutendste psychoanalytische Arbeit über Religion und Judentum; darüber hinaus handelt es sich um eine gleichermaßen geniale wie originelle Arbeit der Geschichtspsychologie, der Gesetzesgenese und der Religionsstiftung als Elemente zivilisatorischer „Vergeistigung“. „Der Mann Moses“ verlangt nach einer interdisziplinären Auseinandersetzung, zu welcher er durch die Vielfalt der angesprochenen Fragenkomplexe in hervorragender Weise geeignet ist. Der vorliegende Band versammelt erstmals Beiträge von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern unterschiedlicher für das Werk relevanter Disziplinen, die dessen historische Bezüge, intellektuelle Traditionen und Verflechtungen reflektieren, um die wissens- und denkhistorische Bedeutung angemessen auszuloten. Die Herausgeberin: Eveline List, Dr., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Universität Wien, Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (WAP/IPA).

      Der Mann Moses und die Stimme des Intellekts